H
Hausbau55EE
Ich kann wenig zu deinem Ansatz schreiben. Aber wenn du über den 18 Literspeicher nachdenkst, dann prüfe doch den Ausbau. Ich habe den Unitower ohne 18 L Puffermodul. Du musst nur sicherstellen, dass die Mindestmenge für den Abtauvorgang vorhanden. Bei mir fehlen alle Stellventile, somit ist das gesamte Volumen der Fußbodenheizung zum Abtauvorgang nutzbar. Ein ÜV benötige ich auch nicht.Vorlauf ist realistisch, Rücklauf ist evtl. realistisch, aber erscheint mir recht hoch, da meist um die 1°K unter Vorlauf, nach Auslegung eigtl. 5° Spreizung vorgesehen (muss ich noch messen, habe aber mein IR Thermometer verlegt).
Durchfluss sind immer die 1260l/h, die nach Tech.Dat. auch das Maximum der Pumpe sind. Änderung Restförderhöhe ändert auch nichts am Durchfluss.
Neue These(n): Ich habe ja kein ÜV eingebaut (Aussage Hiezi-Meister und ich konnte auch keins entdecken). Ich habe den 18l Reihenpuffer. Der gehört eigentlich in den Rücklauf. Wenn ein ÜV verbaut wäre, würde das ja vom Vorlauf in den Puffer (oder kurz davor) leiten, oder?
Was wenn er direkt vom Vorlauf in den Puffer ist? Also quasi eine Weiche. Dann würde ja immer auch warmes Wasser aus dem Vorlauf direkt in den Rücklauf fließen, damit die Berechnung des Energieertrags kaputt machen... Wie erkenne ich das?
Die Auslegung der Fußbodenheizung auf DeltaT 5K ist normal, bei bei mir sogar 6K (33/27). Bei fast allen Wärmepumpe ist das vorhandene DeltaT kleiner. In der Heizlastberechnung fehlen ja auch wesentliche Details wie interne und solare Gewinne. Aufpassen muss man wohl, wenn DeltaT zu klein ist (genau kann ich dir das nicht begründen). Deine 1K solltest du mal testweise ändern. Dazu den Volumenstrom auf unter 1000 Liter/h stellen. Jetzt muss sich DeltaT vergrößern.