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Aber eine massive Gesundheitsgefährdung meiner Kinder muss und werde ich sicherlich nicht hinnehmen!
Wie der Besitzer das anstellt, ist nmfp (=Not my f**** Problem). Aber wenn er das Problem nicht in den Griff bekommt, darf er sich dann nicht beschweren, wenn andere das Problem auf ihre Art lösen.
Der Besitzer kann ja auch anbieten, den vollgekackten Garten jeden (!) Tag zu säubern. Dann ist das Problem ja auch erledigt. Wenn der Besitzer dazu zu faul ist, ok, dann müssen andere Maßnahmen her.
Andreas
Dann meldet sich hier mal eine Katzenhasserin, die noch den Neutralblick hat:
Damit kommst Du vor keinem Gericht, die sich jemals damit befassen sollten, durch.
Massive Gesundheitsgefährdung , der Begriff ist nicht verhältnismäßig. Wenn Du ein Kind in die Natur lässt, ob Garten oder öffentlicher Spielplatz - Du musst immer damit rechnen, dass zb das Kind von etwas gestochen wird, irgendwo eine Glasscherbe liegt, ein Objekt der Begierde in den Mund genommen werden kann. Ich wette, dass in Deinem Garten weit aus mehr „Gefahren“ lauern, als von diesem sch***Haufen.
Zb gefährliche Würmer oder giftige Pflanzen. Stacheln an Ästen...
Und wenn es Wildtiere sind, kannst Du eh nichts machen.
Die Natur war vor uns Idioten da, also kann man sie auch so tolerieren, wie sie nun mal ist. Nur weil man im Grundbuch steht und einen Zaun um sein Grundstück hat, kann man äußere Einflüsse nicht abhalten, oder stellst Du Warnhinweise für Bienen und Hornissen auf?
Zeig dem Kind, was das ist und das das Bäh ist. Machst Du doch bei anderen Sachen auch, oder?
Wenn ein Mensch keine Probleme hat, macht er sich welche.... sei doch mal gelassen und gnädig! Das ist nicht schwer