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ypg
Bist Du nicht Haus 10?Bei der Idee von @ypg würde es in etwa so aussehen.
Und dann ist doch ein Teil der Eck-Terrasse zwischen Garage von Haus 9 und dem eigenen Haus. Und die Garage von Haus 10 könnte in der Theorie noch weiter geschoben werden.
Ich weiß jetzt nicht, was Du so negativ an einer Garagenwand vom Nachbarn findest. Es ist ein kostenloser Windschutz und ein ruhendes Element im Garten, welches man gut nutzen kann.
Allerdings gehe ich nicht mit Deiner Zeichnung mit... Wenn Du Deine 9 Meter lange Garage da in den Westen reinpresst, hast Du doch überhaupt keine Möglichkeit, ein Fahrrad oder sonst irgendwas aus dem hinteren Teilbereich, welches ja bei Dir in den Garten ragt und viel dichter ist, als die Garage des Nachbarn 9, neben des einen Autos rauszuholen. Ich sehe die Gefahr, dass Du Dir da eine Röhre in den Westen stellst, die man nicht richtig nutzen kann. Zwar als Garage fürs Auto, aber den Zugang zum hinteren Teil sehe ich von dem Vorgarten aus definitiv nicht. Die Garage müsste zum Garten noch einen Zugang bekommen und Erde eher für Gartengeräte und -Möbel dienen, nicht aber für einen Fuhrpark.
Diesen meinte ich, der ist als Grundlage eher geeignet.
Dennoch muss ich sagen: Deine Argumente, sich gegen die schlankere Hausform mit Carport zu entscheiden, also zb das Argument mit der Nachbargarage, sehe ich eher genau bei Deinen Vorschlägen: ihr verplant Eure Garage in den Garten, ihr plant ein unnützes Stück Gartenstreifen im Osten, ihr plant es so, dass Eure Garage Euch die Sonne in der dunkleren Jahreszeit nimmt. Ihr plant, dass im Westen kein Fenster gesetzt werden kann. Ihr plant, dass Ihr an Eurem Kinder-Fuhrpark nicht rankommt, wenn das Auto vor oder in der Garage steht.