auf welchen dieser Grundrisse können wir weiter aufbauen?

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11ant

11ant

Das Pareto-Prinzip, was mir bekannt ist, spricht aber von 80/20.
Dieses System mag in vielen Situationen funktionieren, aber leider nicht überall.
Es ist kein System, sondern ein Phänomen; es funktioniert nicht, sondern die in ihm formulierte Beobachtung trifft zu. Dass es Dir nicht klar ist, weiß ich, deswegen habe ich es Dir ja ans Herz gelegt.

Hier gibt es aber Personen, die auch in beiden Foren die selben sind und die Vergangenheit nicht die Vergangenheit sein lassen
Deine Lernkurve wird nicht wirklich kürzer davon, wenn jemand gnädigerweise die ältesten hundert Nichtentwicklungsschritte im Geiste von der Liste wegstreicht.

In mehreren Hundert Beiträgen seid Ihr dreieinhalb Schritte weitergekommen: Du zweieinhalb (Haustiefe erhöhen, Nebengelaß nach ggü. der Garage beamen, wohlwollend über Seitenfenster nachdenken) und einen Deine Frau (sich dem Längsformat nicht mehr verweigern).

Auf so "viel" Fortschritt stößt man noch nicht mit einer Magnum-Flasche an, da müßt Ihr Euch ein Piccolöchen teilen :-(
 
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StanSch

Hä? Das wüsste ich aber!
Was genau?
In diesem hier war die Treppe leider nicht separat.
Die Kinderzimmer waren nicht mal 13 m² groß, in dem einen 12,3 m² und im anderen 11-12 m². Klar, man könnte das 12 Meter tiefe Haus noch weiter verlängern , aber vielleicht wollen wir bei den 90 m² Fläche bleiben, ob nun 10x9 oder 8x11,25 oder 7x12.

Wenn die Kinderzimmer ca. 14-15 m² groß sein sollen, dann müssen die bei einer Hausbreite von 8 Meter ca. 4 Meter tief sein. Da wird es dann spannend, wie man die anderen Räume verteilt .
Ich habe den Eindruck, dass die Raumaufteilung bei einem solchen Grundriss irgendwie nicht wirklich einfacher wird.
 
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Slava_S

Puh, habe drei Tage gebraucht um das hier durchzulesen, weil es doch sehr interessant ist. Super Vorschläge vom Forum, welche die offensichtlichen Probleme aufnehmen und lösen.

Ich kann mir gut vorstellen, dass Du jemand bist, der keine Entscheidungen treffen kann. Oder der alles abwägen muss und zu lange wartet, bis er gar nichts abbekommt.
Ich kann durchaus Entscheidungen treffen. Nur finde ich, dass wenn über eine solche Hausnummer spricht, dann sollte der Grundriss auch passen.
Das Pareto-Prinzip, was mir bekannt ist, spricht aber von 80/20.
Dieses System mag in vielen Situationen funktionieren, aber leider nicht überall.
Die Schwierigkeit des TE ist hierdurch perfekt zusammengefasst. Er kann schon Entscheidungen treffen, aber nur wenn die Rahmenbedingungen gesetzt sind/vorgegeben werden. Im Beruf machen es die Kunden/Vorgesetze. Im privaten fehlen diese, der TE ist selbst für das Ergebnis verantwortlich und kann seine Anforderungen nicht abwägen und priorisieren. Damit führt jede Inspiration/Verbesserungsvorschlag zum überdenken des Gesamten.

Mein Vorschlag an den TE: Weg vom Grafischen hin zu ner Exceltabelle gehen. Alle Wünsche aufschreiben, ohne Bezug zu irgendeinem Grundriss. Hier ist "Bilder sagen mehr als tausend Worte" Blödsinn. Diese dann Wichtigkeit nach ordnen und zwar ohne "gleich wichtig", also ein Ranking erstellen. Das ist dann auch die Grundlage für den armen (sorry, kann es mir nicht verkneifen) Architekten und nicht irgend ein selbst gezeichneter Grundriss.
 
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Slava_S

... "verstanden" hat er bisher nur, ich fände seine Bilder nicht hübsch genug ...
Hab ich gesehen und wollte es deutlicher ausdrücken inkl. Folgeschritte. Mal schauen wie es ankommt.

Wir haben auch zuerst nur Bilder als Beispiel hergenommen. Jedoch wird der eigentliche Wunsch erst deutlich wenn das gesehene erörtert/beschrieben und bewertet wird.
Welches Detail macht die Ecke besser als die andere? Wie nutze ich derzeit Treppen und was gefällt oder nicht? Warum brauchen wir eine Speisekammer genau? etc.
Erst danach sind wir auf Lösungen gestoßen die bedarfsgerecht waren. Über den ersten Grundriss wundern wir uns immer noch, wie der uns gefallen konnte.
 
Zuletzt aktualisiert 25.11.2024
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