kbt09
Die Eigenleistungen werden etwa mit 30.000-40.000,- € zu bewerten sein und zusätzlich kommen noch Gegenstände (Außenanlage etc.) in etwa gleicher Höhe rein.
Somit also Eigenkapital 100.000,- €, von der Bank anerkannt ggf. 60.000-70.000,- €.
Passt das zu von mir mal großzügig gerrechnet:Den ersten Abschnitt an Eigenleistungen würde ich wie folgt angehen: 3 Wochen Urlaub = 23 Tage für das Erdgeschoss, um genau zu sein: Böden fliesen, Wände streichen sowie ggf. Innentüren setzen. Wenn ich nur von den Wochentagen (=15 Tage) ausgehe und an jedem Tag 8 Stunden daran arbeite so wären dies 120 Stunden. Meine Frau würde hier eine ähnliche Anzahl von Stunden einbringen, zusätzlich kann ich vereinzelt auf kostenlose Hilfe von Verwandten und Bekannten zählen.
2Personen*2Zeiträume*3Wochen*50 Std/Woche = 600 Std. plus geschätzt noch mal 600 Std. im Laufe der Zeit plus Helferlein-Stunden ==> Gesamt also 1200 Std. Eigenleistung, was schon sehr großzügig geschätzt ist.
Da man üblicherweise so sagt, 2 "Laien"-Helferstunden ersetzen ca. 1 Handwerkerstunde wären also
- 40000 Euro / 600 Std. ein Ansatz von 600 entfallenen Handwerkerstunden zu je 66 Euro/Std.
- die restlichen 60000 Eigenkapital sollen wohl eingebrachte Gegenstände etc. sein, scheinbar das, was die Bank anerkennt .. oder wie? Und woher kommt das Geld für die Materialien?