Ich fürchte, da zerschießt Du alles. Weiß auch gar nicht, ob ich die Datei überhaupt noch irgendwo habe.
Ist schon verrückt. Sonst muss es immer der Eingang von vorn sein - symmetrisch hell und einladend. Diesmal ist es so und prompt wünscht sich der TE den Eingang von links.
Schade. Ja, ich weiß ehrlich gesagt auch nicht warum ich da so sehr darauf beharre, dass der Eingang hinten sein soll. Es fühlt sich einfach besser an. Zusätzlich zu der Möglichkeit dann mit einer Überdachung Carport und Vordach realisieren zu können.
für mich ist die (Park)Situation auf diesem Grundstück ein Grund, es nicht zu kaufen bzw. jedenfalls nicht mit Deinen Wünschen vereinbar.
Mag sein, dass Du kein Problem darin siehst, jedes Mal zu rangieren. Ich würde wohl nach einem schlechten Tag im Büro das Tor des Nachbarn einfahren, weil es mir einfach zu bunt wird.
Ja das hatten wir ja schon mit der allgemeinen Platzdiskussion im früheren Thread. Da entwickelt man in Berlin einfach andere Ansprüche oder eben Toleranzen. Allgemein bin ich auch nicht so ein impulsiver Typ, der an schlechten Tagen auf Sachbeschädigung von Fremdeigentum aus ist.
Wenn Du es anders siehst, so hoffe ich, dass Du klar denkst.
Wir haben es auf dem Papier mit maßstabsgerechten Modellen und aus Datenblättern geholten Wendekreisen sowie in Realität (allerdings mit Kleinwagen) mit gezeichneten Flächen auf dem Kauflandparkplatz getestet. Es geht sogar ganz ohne rangieren. Das Problem ist eher das lange Rückwärtsfahren entweder beim rein oder rausfahren. Aber muss man ja auch nicht mit 30 machen, kann man auch im Schritttempo. Dann geht das alles. Das Einparken in querliegende Parkplätze lernt man in der Großstadt schnell. Und wenn wir dann mit nem größeren Auto später vielleicht noch mal zurücksetzen müssen, dann sei es drum.
Geklüngel hab ich auch gedacht. ... wie schon gesagt: wenn ich etwas will, verlasse ich mich nicht auf diese Dreiecksbeziehung.
Ok, ich kann ja verstehen, warum bei "Connections" auch so eine Negativassoziation nicht weit weg ist. Aber jetzt mal im ernst, Klüngelei impliziert ja, dass die sich irgendwie zu meinem Nachteil Absprechen, um daraus einen Vorteil zu ziehen. Was soll denn in diesem Fall der gedachte unterstellte Vorteil auf deren Seite sein? Ob schräg oder gerade macht ja für die beiden persönlich gar keinen Unterschied. Im Gegenteil, bei schräg könnte er ja unter irgendeinem Vorwand mehr Aufwand vorgeben und mehr Kosten auf die Rechnung packen. Sie hat gar keinen Vorteil durch gerade und auch keinen Nachteil aus schräg, es sein denn, es
ergibt sich aus der Nachbarschaftsbebauung das schräg eben zu sehr "aneckt" und damit das Gesamtbild gestört wird. Aus dem Katasterauszug ist es ja ziemlich klar, das bislang eine Straßenausrichtung gewünscht ist. Und somit ist die mündliche Absage für mich sehr plausibel.
Ich ruf da jetzt trotzdem an, die Sachbearbeiterin am Telefon erzählt ja nicht unbedingt brühwarm, dass der komische Tolentino seinem Bauleiter nicht vertraut. Und ihr habt insofern Recht, als dass ich mich bei einem Vorhaben für über eine halbe Million nicht durch einen Telefonanruf abschrecken lassen sollte.
Gibt's irgendjemand, der was zu den Schächten sagen kann (#122 f.)?
Kann man das Haus da einfach drüber und Leitungen rein/drunter, bzw. im Falle des Brunnens dran vorbei raus legen?
Oder muss man es abreißen und zuschütten? Sind aus Beton, jeweils, ca. 1,5m tief.
Danke und Gruß
Tolentino