So, erstes Gespräch mit VBH... war angenehm, fast 2 Stunden, einiges was ich wusste, einiges neues... dort ging es natürlich auch um Kosten. Sehr positiv empfand ich zumindest, dass nicht einmal nach Budget oder Eigenkapital gefragt wurde. Ich war früher einmal bei
Massa Haus und dort lautete die zweite Frage, wie viel Eigenkapital ich denn hättte... ich mag dieses "Rückwärtsplanen" nicht. Ich will lieber wissen, was "meine Wünsche" kosten - downgraden kann ich dann noch immer.
Der Mann gestern hat grob folgendes Kalkuliert:
Haus nach Preisliste (hier ein Beispielhaus): 360k
Erdarbeiten: 20-25k (hatte das allgemeine Gutachten des Baugebietes zur Verfügung gestellt)
Keller inkl. Lüftung, Fußbodenheizung und Erhöhung auf 2,33: 120k
Anschlüsse: 12k
Bemusterung: 15k
elektro-Bemusterung: 15k
Behörden: 1,5k
Küche: 25k
Malerarbeiten: 10k
Boden-"Upgrades": 10k
Strom- & Wasserkosten: 3k
Einmessung: hab ich vergessen zu notieren ;)
Garage: 40k (das dürfte woanders wohl günstiger gehen?)
Garten-Landschaftsbau: 30k
Umzug: 3k
Sonstiges: 10k
Summe: 680k
Habt Ihr Anmerkungen dazu? Das entspricht ja in Etwa meiner bisherigen Idee... wenn man dann noch 10% Puffer einplant, meint ist dann ist man gut unterwegs? Wie gesagt: Ich will nur grob wissen, auf was ich mich einlasse und nicht "völlig wild" planen... wenn der Puffer am Ende etwas größer sein müsste, würde ich das Eigenkapital entsprechend erhöhen, statt nachzufinanzieren.