Ich glaube ich habe irgendwo im Forum mal gelesen dass VBH im OG mit Trockenbauwänden arbeitet. In dem Fall wäre Wände verschieben tatsächlich weniger ein Problem da nur Raumtrenner
Das machen die meisten mittlerweile. Dann bleibt das Haus trocken. Nur bei Stadtvillen wird wegen der Statik im OG gemauert.
Was hat Flexibilität mit seinem Ruf zu tun?
siehe
@11ant
Der Flexibilität folgt Änderungen. Änderungen sind nicht exakt kalkulierbar, sie machen Umstände, raus aus der Routine und Fehler schleichen sich ein. Wenn erstmal Fehler gemacht werden, dann ist schnell der Ruf ruiniert.
Bei uns gibt es einige
Viebrockhaus-Häuser: die meisten sind das Maxime 300. Man sieht es trotz individueller Änderungen aus dem Baukastenkatalog. Es ist alles irgendwie ... gleich. Zwei dieser Häuser kenne ich von innen. Sie stehen nebeneinander, unabhängig voneinander gebaut. Gleiche Raumaufteilung, das eine Haus hat eine Trennwand zwischen Kü und Ess. Die Erfahrungsgeschichten der einen Baufamilie und mal ein Schnack mit einem Handwerker lässt Viebrockhaus nicht positiver zw anderen GUs herausstechen. Das Starre sehe ich als Nachteil. Verbauter Standard ist der gleiche wie bei
Heinz von Heiden oder unserem Haus. Du kannst den Standard upgraden mit Paket x oder y. In dem Paket ist aber auch nicht die Fülle an Möglichkeiten vorhanden. Und Individualität kostet dann richtig. Die lassen sich die Routineänderung gut bezahlen. Meiner Meinung steht das alles nicht im Verhältnis. Aber gut, muss jeder selbst wissen. Es gibt Menschen, diebrauchen geregelten Standard.
Aber wer etwas Individualität im Haus haben möchte, was mehr ist als ein kleines Eingangs-Vordach, der ist dort falsch.