Diesen Spruch unterschreibe ich betreffend niemandem, der noch u70 ist.
Das kommt bei einigen sicher hin, aber das ist die Devise gewesen bei allen Bauherren die ich kenne.
WoW - das natürlich viel nicht in eurer ursprünglichen Kalkulation drin gewesen? Wer hat euch dabei geholfen - oder hattet ihr „grob überschlagen“? Habt ihr vor Vertragsunterschrift beim GU schon die ein oder andere Angebotsänderung, um den Preis besser einzuschätzen oder sind die Wünsche wirklich erst nach der Unterschrift dazu gekommen?
Wir haben uns das Angebot für ein schlüsselfertiges Haus gemäß Bauleistungsbeschreibung erstellen lassen.
Das einzige, was wir „sofort“ auf der Kalkulation hatten, waren die elektr. Außenrollläden, die biegesteife Sohlplatte und die Kanalarbeiten.
Alle anderen Positionen haben sich im Laufe der Planung und den Gesprächen ergeben.
Und da diese Dinge nicht alle auf einmal, sondern immer teilweise dazugekommen sind, war immer „oh, das geht ja noch“ empfinden dabei. Letztlich sind aber also fast alle die Positionen nach der Unterschrift aufgekommen. Wir hatten und haben aber die Möglichkeit, alle Positionen auch wieder abzusagen oder zu ändern.
Da wir aber von Anfang an wussten, dass es definitiv teurer werden wird, als anfangs gedacht bzw. geplant, waren die Dinge ja quasi doch schon irgendwie mit einkalkuliert im Puffer.