kati1337
Hallo Gemeinde!
Frei nach dem Motto "ein Haus ist kein Haus" bin ich ja gedanklich auch noch nicht so richtig durch mit der Zukunfts-Planung der Wohnerei.
Eine Mischung verschiedenster Faktoren (der Provokante Nachbar ist nur EINER von 6-7, bitte ignoriert ihn thematisch diesmal) haben dafür gesorgt, dass wir aktuell ein bisschen nach Bestandsimmobilien schauen. Die Überlegung zunächst hypothetisch, konkreter evtl Mitte 2022.
Wir hätten gerne einen alten Resthof / Bauernhaus in Alleinlage, idealerweise mit Nebengebäude(n), und suchen nach etwas was noch nicht großartig saniert ist, dafür günstig, da wir kernsanieren möchten. Angebote hier in der Gegend für Immobilien die für unsere Pläne in frage kommen belaufen sich ggf zwischen 200-300 Tsd Euro.
Dazu kommt meist Maklergebühr (mit Glück auch ohne, aber ich würde es eher reinrechnen), und natürlich die Kaufnebenkosten.
Ich bin kein Bauspezi, bis auf unseren ersten Bau den ich mitverfolgt habe. Ich stelle mir das naiv so vor, dass man das alte Gebäude quasi "leer macht" bis auf Rohbau-Niveau. Ich hätte gerne alle neu, inklusive sämtlichen Leitungen für Wasser und die Elektrik.
Was muss man an Kosten rechnen (pro Quadratmeter, etwa?) um ein Haus wieder bis auf Rohbau-Niveau nackig zu machen?
Im Anschluss hätte ich gerne wieder die Annehmlichkeiten die ich hier gewohnt bin, will heißen: Luft-Wasser-Wärmepumpe, Fußbodenheizung, zentrale Lüftungsanlage, Klimaanlage, Photovoltaik-Anlage, neue Fenster, Dämmstandard auf aktuellem Niveau (wir haben KFW55).
Wie kann ich mich da dem Zahlenwerk nähern was sowas kostet? Gibt es GU die auch Kernsanierungen übernehmen oder spezialisieren die sich rein auf Neubauten?
In meinem Kopf schwirrt eine überschlagene Zahl von 200-300k herum für die Entkernung und Sanierung. So dass man auf Projekt-Gesamtkosten von roundabout 600k kommen würde. Ist das utopisch oder ggf machbar?
Frei nach dem Motto "ein Haus ist kein Haus" bin ich ja gedanklich auch noch nicht so richtig durch mit der Zukunfts-Planung der Wohnerei.
Eine Mischung verschiedenster Faktoren (der Provokante Nachbar ist nur EINER von 6-7, bitte ignoriert ihn thematisch diesmal) haben dafür gesorgt, dass wir aktuell ein bisschen nach Bestandsimmobilien schauen. Die Überlegung zunächst hypothetisch, konkreter evtl Mitte 2022.
Wir hätten gerne einen alten Resthof / Bauernhaus in Alleinlage, idealerweise mit Nebengebäude(n), und suchen nach etwas was noch nicht großartig saniert ist, dafür günstig, da wir kernsanieren möchten. Angebote hier in der Gegend für Immobilien die für unsere Pläne in frage kommen belaufen sich ggf zwischen 200-300 Tsd Euro.
Dazu kommt meist Maklergebühr (mit Glück auch ohne, aber ich würde es eher reinrechnen), und natürlich die Kaufnebenkosten.
Ich bin kein Bauspezi, bis auf unseren ersten Bau den ich mitverfolgt habe. Ich stelle mir das naiv so vor, dass man das alte Gebäude quasi "leer macht" bis auf Rohbau-Niveau. Ich hätte gerne alle neu, inklusive sämtlichen Leitungen für Wasser und die Elektrik.
Was muss man an Kosten rechnen (pro Quadratmeter, etwa?) um ein Haus wieder bis auf Rohbau-Niveau nackig zu machen?
Im Anschluss hätte ich gerne wieder die Annehmlichkeiten die ich hier gewohnt bin, will heißen: Luft-Wasser-Wärmepumpe, Fußbodenheizung, zentrale Lüftungsanlage, Klimaanlage, Photovoltaik-Anlage, neue Fenster, Dämmstandard auf aktuellem Niveau (wir haben KFW55).
Wie kann ich mich da dem Zahlenwerk nähern was sowas kostet? Gibt es GU die auch Kernsanierungen übernehmen oder spezialisieren die sich rein auf Neubauten?
In meinem Kopf schwirrt eine überschlagene Zahl von 200-300k herum für die Entkernung und Sanierung. So dass man auf Projekt-Gesamtkosten von roundabout 600k kommen würde. Ist das utopisch oder ggf machbar?