kati1337
Meiner hat auch diese Claims gebracht mit den Verbindungen zu den Banken, und dass er einschätzen könne ob jemand ausreichend Bonität habe oder nicht. Aber ganz erschlossen hat sich mir das nicht. Was genau berechtigt einen Makler dazu, mehr Infos zur Bonität eines Käufers zu haben?Ganz einfach, dass ich in meinem Leben schon zu viele Autos privat verkauft habe, als das ich Lust habe mir den Stress bei einem Haus anzutun. Das war immer am einfachsten, bei Autos mit Motor-/Getriebeschaden oder <5k€. Der Makler soll schön seine Telefonnummer herhalten und voraussieben und auf Finanzierbarkeit prüfen. Hier gab es schon genug Beispiele, wo die Bank eine "Finanzierungszusage" machte und es am Ende doch wegen Beleihungswerten und nicht zeitgemäßen BRW geplatzt ist. FÜr diese Abwicklung bezahle ich (Bzw. der Käufer) den Makler.
Bei meinen Eltern lief der Verkauf über einen Makler und beide Seiten waren sehr zufrieden - bzw. sind es immer noch.
Ich möchte nur ein paar Mal eine Führung machen (lassen?) und dann mit zum Notar und unterschreiben.
Ich meine natürlich immer einen "echten Makler".
Machen die dann Schufaabfragen bei Interessenten mit deren Einverständnis oder wie läuft das? Das hat er auf Nachfrage nämlich verneint soweit ich mich erinnere.
Den Rest der Argumentation kann ich natürlich verstehen. Klar, ist weniger Aufwand für mich. Wenn wir über 3-5k reden würden, würde ich das glaube ich auch ohne zu zögern tun. Aber für 20.000€ muss ich auch lange arbeiten, das würde ich jetzt nicht einfach so raushauen.