Und die Treppen zur Terrasse gleich als Sitztreppen und eventuell mit Pflanzkästen planen. Auf die volle geplante Höhe würde ich nie! aufschütten, das ist zu viel Aufwand für einen dann absolut unsttraktiven Garten und zu Recht beleidigten Nachbarn, die auf L Steine schauen.
Wenn wir uns nun vom Anschütten auf volle Höhe verabschieden, dann gibt es nun wohl 3 Möglichkeiten:
1) Das komplette Grundstück bleibt auf Straßenniveau. Haustür wird mit steiler Treppe erreicht. Nur im Bereich Terrasse wird aufgeschüttet.
Nachteile: Sockelfarbe war quatsch, kleine Lichtschachtfenster im Keller bzw. dann Erdgeschoss waren unnötig, es fehlt viel Außenputz
Frage hierzu: Wie könnte man bei dieser Variante Terrasse und 2 Meter tiefer liegenden Garten verbinden?
2) Wie 1., nur dass es keine angeschüttete Terrasse gibt, sondern einen Terrassenbalkon.
Nachteil: Zwischen Balkon und Gartenniveau kann man kaum durchlaufen (weniger als 2 Meter Höhe)
Frage hierzu: Wäre der Balkon so riesig denkbar, dass er ums Eck geht und die einflüglige Terrassentür mit einschließt? Wenn nein, ist die einflüglige Terrassentür ein Sicherheitsrisiko (wenn man die aufmacht, ginge es ungesichert 2 Meter in die Tiefe)
3) Es wird nur einen Meter angeschüttet. Ob da zwischen Terrasse und 1 Meter tiefer liegender Grünfläche dann noch Platz für (Sitz)treppen ist, wage ich zu bezweifeln. Es sind da insgesamt 8 Meter Platz ab Terrassentür zum Nachbargrundstück. Terrasse 3m breit, 2 m Breite für solch eine Sitztreppe mit Stufe , dann wären nur noch 2 Meter Breite für Grünstreifen und 1 Meter zum Abböschen zur Grundstücksgrenze - wirkt alles sehr knapp, aber könnte es so hinkommen?
Auch hierzu müsste ich unverputzte Stellen außen verputzen lassen- wie lange dauert so etwas?