B
Baranej
Gab schon Beispiele bei denen die Sanis kaum Durchfluss eingestellt hatten und entsprechend hoher Vorlauftemperatur notwendig war, weil es sonst zu kalt wurde. Aber ja, eher Sonderfall.Weil hier öfter nach dem Durchfluss gefragt wird... Der Wert sagt doch eigentlich nichts aus. Nach meinen Beobachtungen liegt der immer nahe an den Idealwerten der Wärmepumpe, bei meiner 55/6 immer so ca. 860. Spannender ist die Pumpenleistung, die steigt dann nämlich an, wenn nicht genug durch die Fußbodenheizung geht bis dann das Überstromventil auf geht. Auf jeden Fall versucht die Wärmepumpe immer bei dem Wert zu bleiben.
Die Einstellung zum Energieintegral ist nutzlos bzw. kann ignoriert werden, da sie die arotherm auch fleißig ignoriert :) Hatten wir hier denke ich auch schon. Der eingestellte Wert wird nur beim ersten Übergang vom Nachtmodus benutzt, danach wird immer -60 genutzt.
Kann jemand "Kompressor Hysterese Heizung" erklären? Ich kann selbst mit meinen meßtechnischen Mitteln hier kein Unterschied feststellen, aber bestimmt schaue ich nur auf die falsche Statistik. Was sollte sich durch die Hysterese ändern? Die Wärmepumpe hört doch immer stur bei Energieintegral=0 auf und fängt dann wieder bei -60 an. Ich habe bisher keine Einstellung gefunden, mit der man den Anstieg/Abfall ändern kann.
Was man machen kann ist den Energieintegral Offset zu ändern, dann läuft das Energieintegral nicht so schnell hoch. Aber die Einstellung habe ich bisher nur direkt über ebus gefunden.
Wenn ihr wisst, wie sich die "Kompressor Hysterese Heizung" auswirken sollte, kann ich das ja mal testen und die Grafiken hier einstellen.
Hysterese vom Kompressor kannst du ignorieren, wenn dein Energieintegral abgebaut wird. Falls die Hysterese gerissen wird, dann wird der Takt abgebrochen und das Energieintegral somit gar nicht erst abgebaut => Viele Takte. Also falls Vorlauf + Hysterese größer ist als Vorlauf-Soll.