Ich hatte anfangs inspiriert durch's Forum hier auch versucht per Taganhebung (nach MarvinR) die Photovoltaik mehr zu nutzen und tagsüber länger und höher zu heizen, dann nachts aus oder niedriger. Hatte aber den Eindruck ich brauche dann vormittags wesentlich mehr Energie das wieder einzufangen. Mein Haus speichert aber vermutlich nicht so gut die Wärme, ich habe zwar dicke Wände mit viel Kalkzementputz, aber nur wirklich dünnen normalen Estrich im EG und noch dünneren Trockenestrich im OG wegen der niedrigeren Deckenhöhen. Die Fußbodenheizung im OG und Windfang liegt erschwerend dazu nur unter (nicht in) dem Trockenestrich INNERHALB der Holzbalkendecke und wir von unten per Wärmeleitbleche an die Estrichplatten angekoppelt. Nicht ideal, daher habe ich eine etwas höhere Heizkurve als andere.
Hatte lange gedacht ich habe da auch irgendwo ein Problem im Haus, eben wegen zB der OG Fußbodenheizung, das ich doch einen Pufferspeicher bräuchte usw usw. Aber wenn die Warmwasser Bereitung eine ähnlich schlechte AZ hat kann es ja eigentlich nicht an meiner Hydraulik liegen, sondern muss an der Wärmepumpe liegen? Diese steht übrigens nicht ganz frei sondern mit der Rückwand am vorgesetzten Eingangssockel, mit dem vorgeschriebenen Mindestabstand.
Ich hab mal ein Foto angehängt, Hauptwindrichtung ist West/Südwest so aus Richtung Auto im Hintergrund oben oder sogar noch weiter rechts um die Ecke, die Wärmepumpe zeigt mit dem Auslass nach Ost/NordOst. Das unten im Bild ist der Abgang zum alten Kohlekeller. Ich denke ich kann einen Kaltsee oder Ansaugung der eigenen Kaltluft auschliessen, wollte das aber noch mal versuchen perVerschalung mit ein paar OSB Panels zu bestätigen. (Verschalung natürlich nur zum experimentieren, nicht dauerhaft).
Ich sehe einfach keinen Fehler?
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