Doch, diese Aussagen von
@Steffi33 sind sogar sehr okay, und konstruktiv im Sinne von mutmachend. Und sie hat hier nochmals ein Bild von ihrem eigenen konkreten Beispiel eingefügt, welches speziell diesen Aspekt illustriert, was für ein einladendes Gerneheimkomme-Entrée sich erschaffen läßt, wenn man das Bauamt von diesem Szenario überzeugt: der Baulinie mit dem Anbau der Garagenfrontenflucht genüge zu tun und den Residenztrakt vornehm dahinter zurücktreten zu lassen. Was hier in normalsterblichen Verhältnissen an Niveau postuliert wurde, schaffen viele Andere auch mit einer Protzvilla nicht (und ansatzweise vergleichbar auch hier eigentlich nur
@Georgian2019). Konzeptmäßig wie bei
@Steffi33 braucht man dafür von der Tiefe her in etwa brandenburgische Grundstücksverhältnisse, die in Deinem Fall jedoch gegeben wären. Also wem wenn nicht Dir sollte man am ehesten Mut machen, mit einer Bauvoranfrage einen Vorstoß in Richtung "unser Dorf soll schöner werden" zu wagen ?
Über diese Aussagen müssen wir hier nicht mehr reden. Konstruktiv ist definitiv was anderes…
In dieser baulichen Umgebung bin ich erstaunt, daß es überhaupt einen Bebauungsplan geben soll - oder meintest Du die "Veränderungssperre" in dem Sinne, überhaupt der Aufstellung eines Bebauungsplanes entgegenzustehen - ist mittelfristig ein Ensembleschutz für die Siedlungsstruktur Eures Ortes geplant ?