kati1337
Migration pauschal ist nicht das Problem. Das ist zutiefst rechtes Gedankengut, wenn man Migration einfach als Ganzes betrachtet und alle in einen Topf schmeißt. Es gibt Arten von Migration - Fachkräftezuwanderung zB - davon haben wir so krass zu wenig, dass wir im Ausland Werbung für uns machen müssen. Und da hilft die AFD-Parole "mehr pimpern" halt auch nichts, das ist doch ein 50er Jahre Weltbild, dass die Frauen wieder zu hause bleiben und Nachwuchs zeugen sollen.Korrekt, die Bestandsparteien sind aber inhaltlich auch komplett leer und agieren zusätzlich bewusst gegen den Bürgerwillen (Migration) und wirtschaften unser Land mit mehr Bürokratie und Umverteilung komplett runter, anstatt die Ursachen anzugehen.
Andere Formen der Migration unterliegen der Genfer Konvention und sind nicht zu ändern. Wo es Krieg gibt, da wird es Flucht geben.
Was aber ein Problem ist: Wenn ein Bus voller Asylsuchender hier über die Grenze kommt, von denen nach erster Einschätzung vielleicht 10% eine Aussicht haben, Asyl zu bekommen - der Bürgermeister im Interview aber kommentert, dass sie trotzdem diese Containerstädte aufbauen (müssen), weil selbst diejenigen ohne Aussicht auf Asyl einige Jahre hier bleiben werden, da es so lange erst mal dauert, bis der Prozess durch ist: Da sehe ich das Problem. Wir haben ein bürokratisches Problem. Es kann nicht sein, dass Asylsuchende hier jahrelang warten müssen, ob ihnen nun Asyl gewährt wird oder nicht - vor allem nicht, wenn's teilweise 90% der Ankommenden betrifft. Das schafft ja dann auch wieder Härtefälle. Wenn ich in 5 Jahren in einer Gesellschaft Fuß gefasst habe und soll dann wieder rausgeworfen werden - da ich nie hätte bleiben dürfen? Das muss doch möglich sein, den Prozess zu beschleunigen.
Du weißt schon, dass das Zeug so lange strahlt, dass es Gremien gibt die sich damit beschäftigen welche Piktogramme man auf Atommüll-Behältern/ an Lagern anbringen könnte, damit potentiell auf uns folgende Zivilisationen klargemacht werden kann, dass das Zeug gefährlich ist und man den Kram tunlichst nicht anfassen sollte?Grüne meinen es gut mit der Energiewende aber haben 0 Verstand von Wirtschaft und den zugrundeliegenden Prinzipien. Sie agieren ohne Konzept und Antworten sondern rein ideologisch und wissenschaftsfeindlivh (Atomkraft verstehe ich nicht weil ich Sozialwissenschaften studiert habe, die Physiker haben das nicht im Griff, Hochgefährlich!!!!!)
Das Zeug strahlt so lange, dass man davon ausgehen muss, dass es uns als Zivilisation überdauert.
Billigen Atomstrom wollen viele, aber das Endlager vor der Haustür (was eignet sich überhaupt als Endlager?), das will keiner. Söder-Style.