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eskalade
Hallo liebe Hausbaufreunde,
wir haben kürzlich Nachwuchs bekommen und meine Frau befindet sich jetzt theoretisch 2 Jahre in Elternzeit mit dem Plan wieder zu arbeiten sobald wir einen Kitaplatz haben und die Eingewöhnungsphase durch ist.
Bis dato war unser Haushaltseinkommen deutlich über der Grenze, allerdings gibt es gewissen Spielraum, wenn man jetzt die Elternzeit berücksichtigt. Ich könnte mein Gehalt (+ Boni) über Einzahlungen in Zeitkonten reduzieren (die Zeit würde ich beim Hausbau dann benötigen) und notfalls noch die Arbeitszeit reduzieren, damit wir unter die Grenze rutschen. Jetzt meine Frage: Ist das realistisch, wenn ich mir dann das Einkommen für die nächsten 12-18 Monate simulieren lasse und wir damit unter die Grenze kommen oder würde da - aus eurer Erfahrung- mehrmals nachgehakt werden?
Worst Case-Szenario wäre, das Gehalt zu reduzieren und danach keine Förderung zu bekommen.
Wäre über jeden Gedanken, Erfahrung damit und Austausch dankbar.
Grüße
wir haben kürzlich Nachwuchs bekommen und meine Frau befindet sich jetzt theoretisch 2 Jahre in Elternzeit mit dem Plan wieder zu arbeiten sobald wir einen Kitaplatz haben und die Eingewöhnungsphase durch ist.
Bis dato war unser Haushaltseinkommen deutlich über der Grenze, allerdings gibt es gewissen Spielraum, wenn man jetzt die Elternzeit berücksichtigt. Ich könnte mein Gehalt (+ Boni) über Einzahlungen in Zeitkonten reduzieren (die Zeit würde ich beim Hausbau dann benötigen) und notfalls noch die Arbeitszeit reduzieren, damit wir unter die Grenze rutschen. Jetzt meine Frage: Ist das realistisch, wenn ich mir dann das Einkommen für die nächsten 12-18 Monate simulieren lasse und wir damit unter die Grenze kommen oder würde da - aus eurer Erfahrung- mehrmals nachgehakt werden?
Worst Case-Szenario wäre, das Gehalt zu reduzieren und danach keine Förderung zu bekommen.
Wäre über jeden Gedanken, Erfahrung damit und Austausch dankbar.
Grüße