Mein Küchengefühl reicht leider nur zum Erkennen, was Murks ist - der Küchenspezi bin ich nicht. Außerdem teile ich Yvonnes Einschätzung, auf wie dankbaren Boden solche Mühe fiele.
Der aufmerksame Beobachter sieht in der aktuellen Planung (von gestern Abend) keine Verbindung zwischen Garage und Haus.
Der aufmerksame Beobachter sieht da lediglich eine "gestrichene" Durchgangstür, aber bei voll beibehaltener Starrachse Haus-Garage.
D.h. genau vor die einzig sinnvoll nutzbaren Fenster des Wohnzimmers?
Wer sagt, daß da ein Wohnzimmer wäre, oder gar dessen einzig sinnvoll nutzbare Fenster ?
Du bist gefesselt und geknebelt auf Deinen Murksentwurf fixiert.
Ich habe Zeit und ein sehr gutes räumliches Vorstellungsvermögen.
Das hast Du nicht, und das erkenne ich ohne Brille glasklar. Sonst müßte es nicht nur mich, sondern auch Dich selbst schon längst schmerzhaft angesprungen haben, woran der Entwurf grundlegend krankt - und das ist nicht der nur bis 160 qm entscheidungsbefugte Finanzierungskumpel.
Nämlich - und das habe ich schon gesehen, als ich um die Ecke zum Eingang dieses Threads bog:
Das Haus hat eine durchgehende Tiefe, die sich vom Hauskörper über die Schnittmengengarage zum Garagenkörper durchzieht.
Im Süden begrenzt der Grenzabstand die mögliche Tiefe und gibt dieses Maß bei einem Rechteckgrundriss für das ganze Ensemble wirksam vor.
Die eigentlichen Korsettstangen schiebst Du dann dadurch ein, die Garagen erstens aneinander zu koppeln und zweitens dann auch noch nicht gegen den Hauskörper verschiebbar zu lagern.
Hättest Du nur den Hauch einer Checkung für homöopathische Kausalitäten, würdest Du merken, daß die Abmessungen des HAR und der Standort des Kühlschrankes lediglich Metastasen dieser Sprunggelenksversteifung sind.
Panta rei gilt auch im Umkehrschluss: dieser Grundriss leidet an chronischer Verstopfung - nimm´ ´mal den Stock aus dem Chakra !