Hallo zusammen, hier einige Antworten, da meine Multi-Zitat Funktion wohl nicht zieht:
- Waschküche: Hier wäre eine optimale Lösung das OG. Das ist jedoch auch das mit dem relativ teuersten Zimmer/m³ Verhältnis. Weswegen die meisten ihre Wäsche in den Keller bringen und von dort wieder zurück schleppen. Das ist hier nur umgekehrt, einzig den Wäscheschacht gibt es hier nicht, weil wir die Antigravitation noch nicht erfunden haben
- Das Dachgeschoss gilt als unbewohnter Raum, so lange hier keine Wohnräume angelegt werden. Selbiges gilt im Übrigen auch für alle Keller. Hier spricht man deshalb auch vom Kellerersatz.
- Das Dachgeschoss wird ausgebaut wenn die Anzahl der Kinder 3 + 1 erreicht. Das ist weder beschlossen noch unmöglich. In unsere Familienplanung werde ich Euch hier nicht weiter einweihen, es gibt dafür spezielle Foren. Beim Ausbau werden dann so oder so alle Karten neu gemischt (die älteren Blagen nach oben, Kinderbad nach oben, Waschraum nach unten etc.). Daher ist der Plan nur ein Zwischenschritt im Leben und in der Hausnutzung.
- Stauraum im Flur: Ich habe mal ein Bild von einer Treppe im Flur angehängt wie wir uns das vorstellen. Da kommen Schuhe und Taschen rein. Das haben wir im Übrigen auch so bei einer vierköpfigen Familie im Einsatz gesehen. Die Jacken wie gesagt im HAR. Zusätzlich nehme ich den Verbesserungsvorschlag mit der Nische zwischen HAR und WC gerne an. Danke hierfür
@kaho674
- Stauraum Küche /Speisekammer: Wir haben derzeit eine recht kleine Küche von 7,35m² mit einer 2,5m² Speisekammer in der auch die Waschküche ist (ja, das geht). Wir kommen damit ganz gut zurecht. Das hier geplante ist in etwa 2x so groß und ohne Waschküche. Ich denke das wird passen. Das Versetzen der Tür werde ich nochmals mit meiner Holden besprechen. das scheint mir legitim und sinnvoll.
- Stauraum Esszimmer / Wohnzimmer: Außer den Gläsern und dem Besteck möchte ich das komplette Klimmbimm (welches man ca. 2 mal im Jahr aus den Vitrinen zum Nutzen rausholt und sonst hauptsächlich zum Wienern) weit weg aus meinen Augen in irgendwelchen Kisten in der Speisekammer oder unter der Treppe haben. Alternativ gerne auch im dafür gebauten Dachgeschoss. Um mir das mal vor Augen zu führen, habe ich vor kurzem unsere Wohnwand genauer unter die Lupe genommen und festgestellt das da Zeugs drin haust, welches ich seit mehreren Jahren nicht zu Gesicht bekommen habe und auch in näherer Zukunft nicht nutzen werde. Ich möchte keine Wohnwände / Vitrinen / Schränke / Kommoden nur dem Selbstzweck wegen in die Räume stellen. Die Kindersachen, insbesondere Spielzeuge, kommen in die Kinderzimmer. Sonst habe ich bei uns im Wohn / Essbereich nichts gefunden was es wert wäre auch weiter dort zu verbleiben und m³ Wohnraum zu vergeuden.
Klar wird sich im Laufe des Wohnens hier und da mal ein schmales Sideboard oder sowas einschleichen, ich möchte es jedoch vermeiden gleich zu Anfang die Hauptwohnräume in Plunderlager zu verwandeln.
-Hausanschlüsse: Die Hausanschlüsse lassen sich sehr elegant hinter stilvollen Schranktüren verstecken. Hierzu benötigt man einfach nur ein paar
Pax Türen, Dachlatten, Scharniere und etwas handwerkliches Geschick. Damit ist der HAR immer einheitlich und geschlossen möbliert. Das lässt sich im Übrigen auch sehr gut mit solchen Nischen wie im Eingangsbereich realisieren. Da muss nicht speziell ein Schrank rein.
-Speisekammer: In der ersten Ausbaustufe wird diese wahrscheinlich auch noch nicht drin sein. Die Verbindungstür zur Küche ist wie gesagt versteckt. Die Verbindungstür zur Garage soll eine feuerhemmende, luftdichte Wohnungstür mit elektronischem Schloss (Fingerprint) und Türknauf auf der Garagenseite sein. Haben wir auch so schon bei Freunden der Familie gesehen. Die haben keine Probleme mit Autoabgasen und möchten das nicht missen. Wie gesagt, wird dieser Weg hauptsächlich für das Entladen der Einkäufe genutzt. Es gibt da noch die normale Eingangstür und keiner würde auf die Idee kommen das Garagentor hochzufahren um dann durch die Küche laufen zu können. Macht Euch da mal keine Sorgen.