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Bertram100
Ich, denn nicht alles was gebraucht ist, ist Schrott. Ich bin sehr für second hand (meine Geräte in der Küchen sind beinahe alle gebraucht gekauft. Meine Küche mit 7 lfd. Metern hat ca. 8000 euro gekostet).Sparen ist ja ok, aber wer will sich gebrauchten „Schrott“ ins neue Eigenheim stellen oder hängen…
Ansonsten wäre doch ein Reihenhaus was. Da muss man nicht so viel Grund und Boden kaufen und später nicht so viel Grundbesitzabgaben.
Wenn ich lese: "da sitzen mir die Nachbarn auf der Pelle" ist das erstens nicht so sozial und zweitens sitzen die einem auch "auf der Pelle" wenn 10 Meter dazwischen sind. Der Unterschied ist echt nicht so gross.
Wenn man finanziell ein bisschen gucken muss, hilft es neben den genannten Tipps wie Garage weglassen und second hand halt auch, die regelmässigen Kosten niedrig zu halten. Ein kleineres Grundstück wäre von Vorteil.
(mein Grundstück ist 18x6 was ausreicht für ein Gartengefühl. Und auch das hält die regelmässigen Kosten und Aufwand gering).