Die Bauvoranfrage macht man vor der Leistungsphase 3, zum Bauunternehmer kommt man kaum weniger als vier Monate später. Dazwischen liegen (dann ggf. vergeudete) in Zeit und Geld kostspielige Planungsphasen.Was die Bauvoranfrage angeht, hoffe ich auf die Erfahrung des Bauunternehmers, werde die Option aber wohl nochmal ansprechen.
Ich nähme zum Glück rein vorsichtshalber noch den Verstand hinzu. Das Lehrgeld ist ja "nicht alles", man hat am Zeitpunkt der Erkenntnis (wie hier ganz frisch am Beispiel https://www.hausbau-forum.de/threads/fehler-beim-zweiten-haus-vermeiden-hausbaufirma-oder-architekt.46843/ von @RotesDach zu betrauern) seinen Bauplatz mit dem Corpus delicti seines Fehlers kontaminiert, der dann (neben dem Nachhaltigkeitsaspekt) auch wirtschaftlich zu jung ist, um das Grundstück davon wieder zu beräumen. Da ist zu prüfen, bevor man sich bindet, schon eine sehr lohnende Idee.Man kann hier nur viel Glück wünschen. Lernen durch Erfahrung ist bekanntlich der bitterste Weg und mit etwa 700k Lehrgeld ist diese dann auch ordentlich bezahlt.
Gibt es hier inzwichen eine fertige Planung?
Vielleicht hättest Du besser nach einem fertigen Vorentwurf gefragt, da viele Fragesteller unter einer "fertigen" Planung nur den "finalen" Entwurf verstehen, der schon im Eingangskorb des Bauamtes liegt.Nein, eine fertige Planung gibt es noch nicht.
Genau damit habe ich nach 3 Monaten gerechnet. Naja macheiner nimmt sich halt die Zeit. Eventuell wartet man ja auf fallende Preise.Vielleicht hättest Du besser nach einem fertigen Vorentwurf gefragt, da viele Fragesteller unter einer "fertigen" Planung nur den "finalen" Entwurf verstehen, der schon im Eingangskorb des Bauamtes liegt.