Y
ypg
Hm...
ich stelle fest, dass der Planer eigentlich nur Deine Skizze reingezeichnet hat.
Das wäre ok, wenn alles stimmig mit den Bedürfnissen wäre, aber ich sehe keine Möglichkeit von einer sinnhaften späteren Trennung (zu viele leer hängenden Zimmer im vorderen Bereich), noch, einen Bereich abzuzwacken, der für Patienten da ist.
Was hier unstimmig ist, das ist zwar ein Bad für die Kinder im UG, aber das kann man doch nicht für Patienten vorhalten?!
Statt dessen sind oben zwei Bäder vorhanden, obwohl dort "nur 3 Personen" dauerhaft nachts aufhältig?!
Der Hauswirtschaftsraum wäre, wenn noch eine Garderobe abgezwackt wird, für Technik und Hauswirtschaftsraum zu klein.
Deine? Änderungen: im UG verlieren die Kinderzimmers "Raum", wenn die Eingänge zu Schläuchen werden. Zwar gibt es einen Raummeter mehr, aber optisch eher erdrückend, wenn man eins der Kinderzimmers betreten möchte. Kind 3 und 4 haben kaum Stellfläche. Die Zimmer sind gerade mal so breit wie ein Bett lang...
Der Klavierspieler beschallt das ganze Geschoss, TV steht in der Schusslinie und dröhnt kontra dem Klavier nebenher.
Ich sehe zwar meine Entwürfe nicht als fehlerfrei, noch als optimal an, aber doch etwas sinnhafter, was die Raumplanung angeht.
Als bestes Beispiel die Bäder: eins für wenige Personen im OG, eins für die Mehrheit der Kinder und eins, erreichbar im vorderen Bereich eines Praxisraumes oder andere Gäste. Den Praxisraum sehe ich hier gar nicht.
ich stelle fest, dass der Planer eigentlich nur Deine Skizze reingezeichnet hat.
Das wäre ok, wenn alles stimmig mit den Bedürfnissen wäre, aber ich sehe keine Möglichkeit von einer sinnhaften späteren Trennung (zu viele leer hängenden Zimmer im vorderen Bereich), noch, einen Bereich abzuzwacken, der für Patienten da ist.
Was hier unstimmig ist, das ist zwar ein Bad für die Kinder im UG, aber das kann man doch nicht für Patienten vorhalten?!
Statt dessen sind oben zwei Bäder vorhanden, obwohl dort "nur 3 Personen" dauerhaft nachts aufhältig?!
Der Hauswirtschaftsraum wäre, wenn noch eine Garderobe abgezwackt wird, für Technik und Hauswirtschaftsraum zu klein.
Deine? Änderungen: im UG verlieren die Kinderzimmers "Raum", wenn die Eingänge zu Schläuchen werden. Zwar gibt es einen Raummeter mehr, aber optisch eher erdrückend, wenn man eins der Kinderzimmers betreten möchte. Kind 3 und 4 haben kaum Stellfläche. Die Zimmer sind gerade mal so breit wie ein Bett lang...
Der Klavierspieler beschallt das ganze Geschoss, TV steht in der Schusslinie und dröhnt kontra dem Klavier nebenher.
Ich sehe zwar meine Entwürfe nicht als fehlerfrei, noch als optimal an, aber doch etwas sinnhafter, was die Raumplanung angeht.
Als bestes Beispiel die Bäder: eins für wenige Personen im OG, eins für die Mehrheit der Kinder und eins, erreichbar im vorderen Bereich eines Praxisraumes oder andere Gäste. Den Praxisraum sehe ich hier gar nicht.