11ant
So isses.ich stelle fest, dass der Planer eigentlich nur Deine Skizze reingezeichnet hat.
Oder vier ? - ich denke da an UG mit Nebenräumen, EG, OG und ausgebautes DG (ohne Kniestock sollte es mit der Höhe hinkommen).Meint ihr, es wäre auf 3 Ebenen einfacher?
Macht einfach eine Liste mit Post-its oder so. Mitten auf ein Blatt einen Anker-Raum, z.B. Wohnzimmer. Dann alle diejenigen Zimmer auf das selbe Blatt "kleben", die auf dieselbe Etage sollen. Jeder Zettel ein Raumname mit qm. Maximales Etagen-Budget z.B. 75 bis 80 qm (zzgl. Flure) je "Vollgeschoss".
Wenn nur eines der Kinder ein Mädchen ist, mit anderen Worten vier Jungs, dann ergeben sich vermutlich öfter Phasen, wo sie gerne zu zweit ein Zimmer haben. Da würde ich die Kinder auf vier Zimmer verteilen: ein großes für das älteste Kind, ein großes für zwei Kinder, zwei kleine für zwei einzelne Kinder.
10 qm Kinderzimmer sind in meinen Augen Schlafzimmer, da werden die Schulaufgaben schon am Küchentisch erledigt. Ein Pubertierender tickt aus in so einem Kaninchenstall. Und mit zunehmendem Alter werden sich die Kinder auch untereinander mal mehrstündig aus dem Weg gehen mögen.
Ich persönlich ziehe bei zweieinhalb Metern Breite der Schmalseite die Grenze, was darunter liegt, sind m.E. "halbe Zimmer". Tür- und Fensterlage legen schon "genügend" Vetos ein, wie man Möbel nicht stellen kann. Irgendwann überwiegen mal die Einschränkungen.
Praxis im Haus geht nur ja oder nein, nicht "vielleicht" oder "ein bißchen". Dabei auch an das Finanzamt denken (räumliche Abgeschlossenheit).
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