Also, der Plan (per PN habe ich etwas mehr als die Ausschnitte in den Threads) sagt: der Garagenboden hat kein Gefälle,
Ich habe eben mit dem Bauleiter telefoniert; er meinte, ein Gefälle sei ausgeführt worden. Das würde ich dann vom Sachverständigen prüfen lassen. Zu der Frage der Garagentorhöhe schreibt er:
"die Garagentore wurden gemäß Plänen korrekt ausgeführt.
Das rückseitige Garagentor ist gemäß Vertrag mit einer Großsicke, gleich der Nebentür ausgeführt wurden, wie beauftragt.
Das vordere Garagentor ist als "Motiv Großlamelle" ausgeführt und bestellt wurden.
Da vorne das Garagentor als Großlamelle vertraglich vereinbart ist, sind diese Lamellen größer als die hinteren, daher diese Maßunterschiede.
Es wurde alles somit gemäß Vertrag richtig ausgeführt wurden."
Mit anderen Worten, der Bauherr soll sich also selbst herleiten, dass unterschiedliche Lamellenmotive in unterschiedlichen Torhöhen resultieren und man hält es nicht für nötig, dahin gehend darauf hinzuweisen. Zumal das hintere Tor ja einzig und allein angedacht war, um mit Minibaggern etc. durchzukommen. Welche Motivation sollte jemand haben, hier ein flacheres Tor zu installieren?