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Nach meinem Eindruck sind die TE pathologisch darauf fixiert, nicht nochmal neu zu würfeln, sondern diesen Entwurf "im Kern gut" zu finden, ähnlich wie manch´ armes Opfer nicht von einem prügelnden Ehemann loskommt. Gegen den Rat, den Entwurf zu verwerfen, werden sich mit Händen und Füßen die Ohren zugehalten.Ihr "müsst" das nochmal weglegen und völlig bei Null beginnen und Euch vor allen Dingen von manchen festgefahrenen Dingen lösen.
Man kann lesen, dass ihr keinerlei Erfahrung damit habt, was ja nicht schlimm ist. Deswegen müsst ihr Euch Jemanden suchen, der Euch quasi etwas an die Hand nimmt, damit ihn Euer schönes Haus bekommt.
Vor allem würde ich Großzügigkeit beim Baugeldausgeben nicht explizit für einen mehrstimmig bemängelten Hausentwurf ausgeben.Wenn Geld eine untergeordnete Rolle spielt ist das ja schön, Geld alleine ergibt aber kein schönes Haus.
Wenn man ein Hemd mit der Freude an einem perfekt gebügelten Hemd bügelt, dann bügelt man es in der Ankleide. In einem Hauswirtschaftsraum bügelt man mit der Einstellung, das Bügeln als leidige Hausarbeit zu erledigen.Statt einer Abstellkammer für ein Bügelbrett und Deko zu planen, würde ich die Fläche lieber der Ankleide zuschlagen. Dann kann man auch zwischen den Kleiderschränken bügeln, wenns sein muss.