Da mag der Durchschnitt wohl davon "verdorben" werden, daß weniger Leute sich mit einer Anstattvilla begnügen :)Das durchschnittliche Einfamilienhaus in den USA hat als Neubau 235 qm reine Wohnfläche.
Ja gut das kommt dann wieder auf den Job an. Ich arbeite nicht am Fliessband und es gibt immer etwas zu tun. Insofern gibt's wohl einen Grund warum Überstunden bei mir mit dem GG abgegolten sind...wenn die eingeplanten Überstunden wegfallen
In Skandinavien lebt man im Allgemeinen eher schlicht, Prunk und Protz trifft man weniger an. Oftmals lebt man in schönen Häusern, die hierzulande als Ferienhäuser angesehen würden. Den meisten, hier diskutierten Schnickaschnack findet man dort nahezu gar nicht.....und man lebt dennoch:eek:Nicht alle Amerikaner heißen Ewing oder Carrington, und auch das Skandinavien aus dem ZDF Herzkino sollte man nicht all´ zu "wörtlich" nehmen ;-)
Genau. Aber im "Skandinavien" des ZDF Herzkinos lebt man auf Ländereien, neben denen eine Ponderosa wir eine "Parzelle" wirkt.In Skandinavien lebt man im Allgemeinen eher schlicht, Prunk und Protz trifft man weniger an. Oftmals lebt man in schönen Häusern, die hierzulande als Ferienhäuser angesehen würden.
wenn ich mir dazu die Baudokus angucke, dann wunders es mich null, dass die sich solche Hütten leisten können. Da wird ja sehr viel mit Span-Platten zusammen gezimmert.Das durchschnittliche Einfamilienhaus in den USA hat als Neubau 235 qm reine Wohnfläche. In Deutschland liegt der Durchschnitt beim Neubau bei ca. 140 qm Wohnfläche.
Meine Großeltern haben mit ca 280 qm eines der kleineren Häuser in ihrerm Mittelklasse Vorort. Meine Eltern haben fast alle Möbel eingelagert, als sie nach Deutschland kamen, weil sie die Möbel nicht in die "kleinen" Räume bekamen. Man muss nicht zu den Kennedys gehören, um viel Wohnfläche zu haben. Und da passen dann auch mud rooms, laundry rooms, walk in closets usw locker in die Grundrisse.