Ob Doppel oder Einzeldosen entscheide ich noch abhängig vom Zimmer.
Hauptsache, Du steuerst auch die Doppeldosen wie zwei Einzeldosen an: also als Doppel mit dementsprechend zwei Kabeln. Denk´ an die Nutzung mit zwei Geräten in unterschiedlichen vLANs und eventuell auch gemischt eines mit und eines ohne PoE.
Telefondosen sind ja wie ich gelernt habe von gestern. Bleibt noch DECT??
Telefondosen im Sinne von ISDN oder nur Telefon/Telefax sind von gestern. Ökumenische Telefondosen für Voice und Nonvoice Datenendgeräte heißen Netzwerkdosen. Nicht Verkabeln ist von gestern, sondern die Trennung von ITK in IT und inkompatible TK wie in der Kaiserzeit (als die ERGO noch Hamburg Mannheimer hieß).
Cisco stellt m.E. günstig IP Telefone mit Ethernetanschluss statt TAE her. Allerdings sind das Bürogeräte mit Kabel.
Das klingt ein bißchen mißverständlich, als wäre TAE nur eine andere Steckerform. Also, an die Netzwerkdose kommt das Festnetztelefon gerne auch in Form eines IP-DECT/cat.iq-Telefons. D.h. in die Dose - in einen Auslass mit PoE - kommt ein schnurloses IP-Telefon mit eigener DECT/cat.iq-Basis. Aus Sicht der Fritzbox ist das ein IP-Endgerät, da das Mobilteil von seiner eigenen Basis angesprochen wird. Die Basis ist in diesem Sinne Access Point für eines oder mehrere Mobilteile, ungeachtet dessen, ob die zusätzlich eigene Ladeschalen haben. Und ich täte sie in ein Voice vLAN. Zum Beispiel das Gigaset DX800 kann auch Handys als Mobilteile ansprechen - wenn wirklich nur die Omas über Festnetz hereinkommen, lohnen sich dedizierte Festnetz-Schnurlose ja kaum. Ich persönlich habe am Schreibtisch aber immer auch ein Schnurtelefon (z.B. besagtes Gigaset).
Für den Accesspoint eine Netzwerkdose? Ich hätte gedacht ich lass das Kabel einfach aus der Wand/Dekce gukcken und schließe dann den Accesspoint über PoE an?!?!
Die Frage verstehe ich nicht: erstens wieso sollte der Accesspoint nicht gesteckt angeschlossen sein, und zweitens was hat PoE damit zu tun ob gesteckt oder festverdrahtet ?