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hanse987
Mit den Unifi Accesspoint´s machst normal nichts falsch und vor allem kann man diese per POE mit Strom versorgen und benötigt keine Steckdose in der Nähe. Mit dem Accesspoint auf dem Dachboden würde ich noch mal überlegen. Ich würde diese an die Decke im OG machen. Erstens sind auf diesem Stockwerk die Geräte und man man muss noch durch eine Decke senden. Zusätzlich sind die Antennen der Unifi Accesspoint auf Deckenmontage ausgerichtet.Jetzt bin ich wieder um einiges schlauer. Sehr schön. Danke.
Würde jetzt im ersten Ansatz die Fritzboxen als Accesspoint aus optischen Gründen eher nicht nehmen. Habe mich da schon mit den Ubiquiti Unifi als Accesspoint angefreundet.
FritzBox oder ähnlichen Router der dann schon DECT kann in den Keller und hoffen, dass das Signal bis ins OG geht. Da aber der zweite Accesspoint eh in den nicht sichtbaren Bereich in den Dachboden kommen soll wäre hier dann doch eine weitere Fritzbox eine Idee. Wichtig ist es mal die entsprechenden Kabel an die richtige Stelle zu ziehen.
Stehe aber vor dem üblichen Problem was man hat wenn man keine Ahnung hat und mit GU baut. Angeboten waren "TELEFONANSCHLÜSSE" in jedes Zimmer. Brauche ich natürlich nicht wie ich gelernt habe. Muss dann jetzt auf den Aufpreis für die benötigten Netzwerkkabel warten. Muss ich dann mit dem Elektriker besprechen. Wenn dieser aber laut Lieferumfang eh die Schlitze für die Telefonanschlüsse macht kann er da dann auch entsprechendes Leerrohr verbauen um das Ganze ein wenig preisneutral zu halten. Den Rest erledige ich dann.
Beim Telelefon würde ich das DECT der FritzBox testen ob es im ganzen Haus funktioniert. Wahrscheinlich darf die FritzBox nicht in den Netzwerkschrank. Alternativ gibt es die Gigaset GO-Box, die man ins LAN hängen kann und die DECT Telefone werden dort angemeldet.
Vom Aufwand her würde ich bis auf die Netzwerkdosen für die Accesspoint´s immer Doppeldosen verwenden. Ist ein Kabel mehr dass durchs gleiche Leerrohr geht und eine Doppeldose braucht auch nicht mehr Platz als eine Einzeldose.