"Nötigt" der Immobilienmarkt immer mehr Familien zum Bauen?

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Nordlys

Nordlys

Thierse, du willst kein Haus, ok. Lass es. Aber rede uns das Haus nicht madig. My Home my castle. Bleibt dubei den ETFs, wir beim Betongold.
 
N

Niloa

Etc-Sparpläne starten schon bei 25€/Monat (vielleicht auch noch weniger?). Da sollte für jeden was dabei sein. Also Haus und ETF gleichzeitig
 
lastdrop

lastdrop

Beides zu haben ist der Königsweg. Nicht auch noch den letzten € ins Haus stecken, sondern diversifizieren und z.B. den ETF mit Sparplan kaufen.
 
Y

Yosan

Mobilität ist teuer. Und gerade im ländlichen Bereich braucht es dann oft ein zweites Auto. Oder die Kids brauchen auch noch eines um zur Ausbildung zu kommen.
Richtig, auf dem Land braucht man dann meist ein zweites Auto aber ehrlich...wenn wir 30km weiter hätten bauen wollen, hätte allein das Grundstück das 10fache gekostet, sodass wir uns die gleiche Größe niemals hätten leisten können. Ein zweites Auto hingegen ist durchaus machbar
 
Y

ypg

"Das macht Dich aber auch nicht glücklicher, denn Du hast immer noch kein Haus, und Kohle mit ins Grab nehmen macht nur Sinn, wenn Du die Hölle anvisierst."

Und im Alter esse ich dann die Dachziegel weil die mickrige Rente nicht reicht um die fälligen Reparaturen zu zahlen. Viele unterschätzen die Kosten für den Unterhalt eines Hauses. Das merkt man erst im Laufe der Jahre wenn der Schuppen älter wird. Ein Eigenheim ist selten eine rentable Sache, da hilft auch schönrechnen wenig.

"20 km ist auch ein etwas lächerlicher Radius, sagt eine, die 15 Jahre vom Speckgürtel in die City (= 35km) gefahren ist und dafür eine halbe Stunde einfache Fahrzeit investiert hat."

Mobilität ist teuer. Und gerade im ländlichen Bereich braucht es dann oft ein zweites Auto. Oder die Kids brauchen auch noch eines um zur Ausbildung zu kommen.
Dann lass es, zu den Sternen greifen zu wollen. Finde Dich damit ab, was Dir geboten wird.
 
Zuletzt aktualisiert 19.12.2024
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