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HäuschenAmFeld
Das ist das was für uns so schwer ist: wie hoch sind denn Baunebenkosten zu erwarten? An Anschlusskosten? Was ist das Minimum was wir für Außenanlagen einplanen müssen? (Sprich, das was wir ggfls jetzt sofort machen müssen, was nicht warten kann.???
Nochmal, weil Du wohl etwas überlesen hast.
Was machst Du denn die TE wie auch der Planer unglücklich?
Nimm 400000 und zieh die Verdächtigen ab: Küche, einfacher Carport, Pflaster, also Außenanlagen, Baunebenkosten, Anschlusskosten.
Was nicht bekannt ist, ob die Kaufnebenkosten oder ein Abriss, ggf von Bäumen noch bezahlt werden muss bzw noch einkalkuliert werden muss.
Zumindest müssen hinten noch ein paar Pflanzen hin. Gehen wir davon aus, dass das Grundstück schier ist.
Wir haben auch zu Grunderwerbsteuer auf den Bau mittlerweile ganz verschiedene Aussagen gehört.
Brandenburg zwar, ja, aber Berliner Speckgürtel. In wieweit das noch einen großen Unterschied macht, wenn zB eh viele Firmen nicht zwingend mit Lokalen Gewerken zusammenarbeiten weiß ich natürlich nicht.Aus meiner Erinnerung liegt das Grundstück im günstigen Brandenburg. Immerhin.
Ich würde da einfach nur auf die bekannten Häuslebauer verweisen oder einen fertigen Hausentwurf eines Typenhauses nehmen und ihn modifizieren. Das geht natürlich besser mit einem regionalen Häuslebauer, der auch etwas auf das Budget eingeht.
Mit sehr spitzem Bleistift verbleiben 330000€ für das Haus. .
Kommt nicht Scanhaus Marlow aus Brandenburg? Aber auch die lassen sich jede Änderung bezahlen, und das nicht schlecht. Bodenplatte kommt auch hinzu.
Wenn man die anderen Überregionalen wie Town & Country oder Heinz von Heiden nimmt, sind wir mit einem Typenhaus auch bei 120 - 130qm, also keine ich-wünsch-mir-was-Maße mit 85qm EG-Fläche.
Wir haben bisher mit zwei Firmen gesprochen, einer davon ein lokales Unternehmen, dass uns durch Bekannte empfohlen wurde. Hier war das Haus aber viel zu teuer für mein Gefühl (und auch etwas zu groß), zumindest in der Form die man uns gezeigt hat, mit Hauswirtschaftsraum & Radwerkstatt direkt in die eingeplante Garage, die auch als Nebeneingang fungieren kann. Wäre so sicher auch finanzierbar, aber mein Gehirn hat ganz laut Stopp geschrien. Der würde uns aber prinzipiell jedes Haus bauen, auch jeden Grundriss, so wie wir es möchten.
Vom zweiten Termin erwarten wir noch die Unterlagen. Der Preis war etwas niedriger, aber ich hatte das Gefühl der Berater redet eher um den heißen Brei herum - klar, denen sind die Kosten die wir haben am Ende egal, die Rechnen sicher das ganze etwas "schön". 1 Termin kommt noch, Town & Country; bei Heinz von Heiden frage ich auch mal an, die haben auch ein Musterhaus hier um die Ecke. Nur wenn man dort nicht viel (bzw teuer) ändern kann, ist man eventuell mit den Kosten am Ende auch wieder dort, wo man bei anderen Unternehmen landen?
Scanhaus Marlow kommt laut Website aus MV, die kannte ich noch gar nicht.
Das Problem ist, dass die Einfahrten ja mit dem Gehweg geplant und durchgeführt werden, nicht durch uns. Da können wir leider nicht viel Einfluss drauf nehmen (denke ich?) außer ggfls unser Tor größer zumachen, damit man auch leicht schräg fahren kann.Ich habe mir das nochmal genauer angeschaut. Meine SP Situation ist der schmalen 3 m Einfahrt geschuldet. Mit einem 10 * 8 m Haus und einer breiteren Einfahrt geht das bestimmt einfacher. Ich habe das mal mit Autos 2*4,5m dargestellt sollte aber auch mit 5 m funktionieren.
Zwecks Hecke verschiedene erwähnten: Ich glaube das ist gar nicht zulässig. Der Bebauungsplan spricht von offener Einfriedung mit max. 1,20m nach vorn. Aber irgendeine Art Begrünung wirds sicher geben, ja. Muss ja keine Hecke sein.