Ich habe jetzt ein bisschen den Überblick verloren, ob der Boden schon genauer beschrieben wurde, aber bei weißer Wanne haben die sicherlich Lehmboden. Den kann man nicht wieder einbauen und verdichten.
Bin hier immer wieder verwundert. Eine Gründung erfolgt doch ohnehin nie auf dem Boden, den man vorfindet? Es wird immer eine gewisse Tiefe weggebuddelt, Schotter oder Sand reingekippt und dann verdichtet. Welchen Sinn sollte es haben den Aushub zurück in die Baugrube zu kippen?
Abgesehen davon, dass man damit keine definierte Körnung erreicht... warum buddelt man den dann überhaupt weg?
Der Aushub muss entweder dazu genutzt werden Gelände anzufüllen oder er muss weg.
Unter Umständen kommt man übrigens billiger weg. Bei uns fahren desöfteren große LKW rum und fragen, ob man diesen oder jenen Erdhaufen noch braucht. Die laden das wohl auf und verticken es privat für schmales Geld... vorbei an Deponien usw.
Aber ich glaube das klappt nur in größeren Neubaugebieten, wo jahrelang gebuddelt und geschüttet wird.