Y
ypg
Ich bin auch kein Freund vieler Möbel, aber ein Freund des Raums unter der Treppe. Nur sollten die Sachen meiner Ansicht dort lagern, wo man sie braucht. Geschirr, welches nur 2 x im Jahr benutzt wird, hab ich nicht, aber Tischsets, Kerzen und co sollten greifbar sein. Hier könnten die Küchenschränke hilfreich sein. Aber jetzt alles unter der Treppe zu lagern, da ist dann schnell die Kapazität der Treppe erreicht, auch wenn er 1,80 hoch sein mag, dieser Stauraum. Irgendwo und -wie müssen ja die Sachen da stehen, ggf am Rand auf nem Regal, oder nur weiter vorn. Der Raum ist also streng limitiert- ich weiß das, ich hab unsere Garderobe unter einer Treppe.
Wenn man kein Freund von Einzel- oder Kleinmöbeln ist, aber ohne sie nicht auskommt, plant man die Räume so, dass hinter den Türen eine Wandecke ist, wo ein Schrank gestellt werden kann, ohne besonders zu stören oder aufzufallen.
Oder man plant eine Stellwand, wo man dann später nicht immer über eine Kommode oder Sideboard stolpert.
Oder man plant gleich eine Nische, wo ein Einbauschrank Platz hat. Das könnte man hier zb zw Küche und Flur machen, würde ich aber nicht machen, weil hier nach mM eine Tür hin muss.
Ansonsten seh ich solche gebräuchlichen Planungs-Mittel überhaupt nicht angewendet, eher gegenteilig.
Wie der Ess/Wohnvereich aussieht, bzw wirkt, hab ich ja auch schon erwähnt. Ich seh da aber überhaupt keinen Stellplatz für ein Sideboard. Und durch die seitlichen Öffnungen der Zwischenwand wie auch seitlichen Öffnungen wie Tür und Fenster ist der Blick sehr wühlig und unruhig.
@kaho674
Zu den überbauten Leitungen: vielleicht mag das in der Landesbauordnung fixiert sein?!? Uns in NDS ist es verwehrt, Bodenplatten über Leitungen zu setzen, falls mal etwas an den repariert werden muss. Bei uns wäre aber auch diese Grenzbebauung nicht machbar, da die Garagen mit Wohnraum überbaut sind, aber das wird hier schon richtig sein, ansonsten wäre die Planung für die Katz. Ich hoffe nur, dass alles ist mit dem Bauamt schriftlich fixiert
Wenn man kein Freund von Einzel- oder Kleinmöbeln ist, aber ohne sie nicht auskommt, plant man die Räume so, dass hinter den Türen eine Wandecke ist, wo ein Schrank gestellt werden kann, ohne besonders zu stören oder aufzufallen.
Oder man plant eine Stellwand, wo man dann später nicht immer über eine Kommode oder Sideboard stolpert.
Oder man plant gleich eine Nische, wo ein Einbauschrank Platz hat. Das könnte man hier zb zw Küche und Flur machen, würde ich aber nicht machen, weil hier nach mM eine Tür hin muss.
Ansonsten seh ich solche gebräuchlichen Planungs-Mittel überhaupt nicht angewendet, eher gegenteilig.
Wie der Ess/Wohnvereich aussieht, bzw wirkt, hab ich ja auch schon erwähnt. Ich seh da aber überhaupt keinen Stellplatz für ein Sideboard. Und durch die seitlichen Öffnungen der Zwischenwand wie auch seitlichen Öffnungen wie Tür und Fenster ist der Blick sehr wühlig und unruhig.
@kaho674
Zu den überbauten Leitungen: vielleicht mag das in der Landesbauordnung fixiert sein?!? Uns in NDS ist es verwehrt, Bodenplatten über Leitungen zu setzen, falls mal etwas an den repariert werden muss. Bei uns wäre aber auch diese Grenzbebauung nicht machbar, da die Garagen mit Wohnraum überbaut sind, aber das wird hier schon richtig sein, ansonsten wäre die Planung für die Katz. Ich hoffe nur, dass alles ist mit dem Bauamt schriftlich fixiert