Ich hatte im alten und diesen Thread immer wieder mal nachgefragt wie es weiterging. Warum? Bei einem spannenden Film schaltet man doch auch nicht zur Hälfte ab. Es ist spannend und in dieser Form nicht häufig "live" mitzuerleben, daher interessiert mich das.
Ja, die TE hat Ecken und Kanten, tritt selbstbewusst auf und reagiert leicht gereizt. Und ja, das ist sicher nicht immer schön und fair manch Diskussionspartner gegenüber,
@Hausbau0815 sollte zumindest versuchen, das ein wenig besser hin zu bekommen. Und ja, jetzt kommt das aber. ;)
Aber: keiner (behaupte ich jetzt kühn) der hier schreibenden hat eine Hausbau-Tragödie diesen Ausmaßes je mitgemacht, keiner sollte sich daher erlauben hier über die TE so zu richten wie mancher es hier tut.
"
Urteile nie über
einen Menschen, bevor du nicht 1000 Schritte in seinen
Schuhen gegangen bist."
Zum x-ten mal: natürlich hat die TE bei diesem Dilemma auch Fehler gemacht, das wird sie mit Sicherheit auch erahnen tief in ihr drin, aber was bitte lief denn hier alles schief bei dem sie nichts ausrichten konnte...hier gehts um Summen, da wären viele am Rande ihrer finanziellen Existenz. Und da wundert man sich, wenn auf "das hättest du aber wissen müssen" Sätze von Neunmalklugen (und die gab es auf den 70 Seiten hier und den xxx Seiten im alten Thread eben auch ausreichend) gereizt geantwortet wird? Das verstehe ich nicht.
Nehmt es doch endlich als das was es ist: ein Erfahrungsbericht der extremen Art, eine Warnung an manch grünen (angehenden) Bauherren und als spannende Geschichte deren Ende man hier live miterleben kann (hoffentlich). Fragt nach, ja. Auch kritisch, ja. Aber mit dem Wissen, was die TE hier bis dato durchmachen musste. Dann wird die Diskussionskultur hier auch wieder besser und
@Hausbau0815 auch wieder etwas "besser" antworten, daran glaube ich zumindest ;)