Bauverlauf: Doppelhaus mit WU-Keller und ausgebauten Spitzboden

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Zuletzt aktualisiert 22.11.2024
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Hausbau0815

Hausbau0815

Also, bis Seite 35 bin ich ja nu gekommen. Ein Bashing „wie blöd kann man sein“ in Richtung der TE war nicht, ist jetzt zumindest nicht nennenswert aufgefallen. Es gab Tipps und Nachfragen - die Reaktionen der TE war Bashing in Richtung fast jegliche kritische Nachfrage ...
Und ja, ich weiß, was zb. Ich geschrieben habe!
@ypg: Könntest du mir diese (meine) angeblichen Bashing-Reaktionen auf "fast jegliche kritische Nachfrage" bitte benennen.
Ich würde gern wissen, wen ich hier im Forum beschimpft, verunglimpft oder diffamiert haben soll.

Bashing“ ist eine Bezeichnung für die öffentlichte heftige bis herabsetzende Kritik an einer Sache oder einer Gruppe. Bashing bedeutet aber auch, dass eine Sache oder Gruppe beschimpft, verunglimpft oder diffamiert wird. Auf dieser wird verbal herumgehackt und sie wird öffentlich schlecht gemacht.
 
C

chand1986

@kati1337
“Können” ungleich “müssen”. Ein Forum ist ein öffentlicher Ort, wo Fragen gestellt werden können, Sachverhalte dargelegt werden können, um Antworten gebeten werden kann und - in diesem Fall wichtig - auf Bitten eine Geschichte erzählt werden kann.

Gehst du in der Kirche nach der Predigt zum Priester und sagst ihm deine Meinung dazu und gibst ihm Tipps für eine bessere Predigt, weil du dies theoretisch darfst und kannst?

Auch im öffentlichen Raum finden Beiträge statt und dürfen dies auch, die evtl noch besser in ein unkommentierbares Blog gepasst hätten.
 
G

guckuck2

Ich finde die Diskussion merkwürdig.
Wir sind hier in einem recht gut besuchten Forum, in dem es verschiedenste Meinungen gibt.
Man kann nun mehrfache "Wiederholung" der selben Meinung von verschiedenen Usern als persönlichen Angriff oder Draufhauen interpretieren. Das halte ich aber für falsch, da es doch recht sachlich blieb. Vielmehr sollte man erkennen, dass hier eine Masse von gleichlautenden Feedback auf eine Mauer aufprallt. Die Masse markiert dabei die Größe des Irrtums auf seiten der TE, das irgendwie im Griff zu haben und richtig zu handeln.

Ich erinnere mich nur an den ersten Thread und bitte die Historie nicht zu vergessen: Es geht hier um eine (geldgebende) Schwiegermutter, du schon bei GU1 omnipräsent in die Ausführung eingriff, ohne selbst Bauherr zu sein. Danach folgte Aufstieg bis zur selbsternannten Bauleitung und ein Durchwechseln verschiedenster Dienstleister. Garniert mit einer komplett unrealistischen Kostenplanung, an der bis heute festgehalten wird.

Wer da keine systemischen Fehler erkennt, ist vollkommen blind.

Dennoch: Sehr, sehr viel Pech gehörte definitiv auch dazu, ebenso unfähige Dienstleister. Was man tun kann, um möglichst nicht an solche Genossen zu geraten (eine Garantie gibts nicht!) wurde mehrfach genannt. Jetzt steht wieder ein Dienstleisterwechsel an und es wird genau das gleiche Muster gefahren: Da kommt eine Empfehlung von jemanden, den man kaum kennt (neuer Anwalt) und der kennt da eine Firma. Super, die nehm ich!
 
Hausbau0815

Hausbau0815

Ich habe absolut nichts gegen einen Meinungsaustausch. Aber definitiv etwas gegen Belehrungen und Bekehrungsversuche mit erhobenen Zeigefinger, die z. T. sogar unter die Gürtellinie gehen, wie es hier der Fall war/ist. Und warum sich Kati1337 hier so reinsteigert, dass ich ihre Frage nicht beantwortet habe, die ich Seiten vorher mit der Information, dass es nichts Neues gibt, sehr wohl beantwortet habe, weiß ich nicht und verwundert mich. Einen Anspruch auf das Beantworten von gestellten Fragen gibt es doch wohl nicht.
 
Hausbau0815

Hausbau0815

Ich finde die Diskussion merkwürdig.
Wir sind hier in einem recht gut besuchten Forum, in dem es verschiedenste Meinungen gibt.
Man kann nun mehrfache "Wiederholung" der selben Meinung von verschiedenen Usern als persönlichen Angriff oder Draufhauen interpretieren. Das halte ich aber für falsch, da es doch recht sachlich blieb. Vielmehr sollte man erkennen, dass hier eine Masse von gleichlautenden Feedback auf eine Mauer aufprallt. Die Masse markiert dabei die Größe des Irrtums auf seiten der TE, das irgendwie im Griff zu haben und richtig zu handeln.

Ich erinnere mich nur an den ersten Thread und bitte die Historie nicht zu vergessen: Es geht hier um eine (geldgebende) Schwiegermutter, du schon bei GU1 omnipräsent in die Ausführung eingriff, ohne selbst Bauherr zu sein. Danach folgte Aufstieg bis zur selbsternannten Bauleitung und ein Durchwechseln verschiedenster Dienstleister. Garniert mit einer komplett unrealistischen Kostenplanung, an der bis heute festgehalten wird.

Wer da keine systemischen Fehler erkennt, ist vollkommen blind.

Dennoch: Sehr, sehr viel Pech gehörte definitiv auch dazu, ebenso unfähige Dienstleister. Was man tun kann, um möglichst nicht an solche Genossen zu geraten (eine Garantie gibts nicht!) wurde mehrfach genannt. Jetzt steht wieder ein Dienstleisterwechsel an und es wird genau das gleiche Muster gefahren: Da kommt eine Empfehlung von jemanden, den man kaum kennt (neuer Anwalt) und der kennt da eine Firma. Super, die nehm ich!
Auch ich finde die Diskussion merkwürdig. Der Titel des threads lautet: "Fleischerhaus oder wie es nicht laufen sollte." Damit sollte doch schon klar sein, dass es nicht die Abhandlung eines perfekt laufenden Hausbaus ist und nicht zum Nachahmen empfohlen ist. Die Kostenplanung ist nicht unrealistisch und machbar. Das kann jeder sehen, wie er will. Die Auswahl des GU2 war ein Fehlgriff, den ich jetzt ausbaden muss, der aber auch mit Ratschlägen nicht mehr zu beheben ist. Auch bin ich nicht die geldgebende Schwiegermutter, sondern Mutter beider Bauherren und per Vollmacht Bauherrenvertreterin. Die weitere Baufortführung liegt derzeit in den Händen der Anwälte, so dass auch dort weitere Ratschläge nicht helfen. Ein externer Projektleiter ist längst eingeschaltet,
 
N

Nemesis

Ich hatte im alten und diesen Thread immer wieder mal nachgefragt wie es weiterging. Warum? Bei einem spannenden Film schaltet man doch auch nicht zur Hälfte ab. Es ist spannend und in dieser Form nicht häufig "live" mitzuerleben, daher interessiert mich das.

Ja, die TE hat Ecken und Kanten, tritt selbstbewusst auf und reagiert leicht gereizt. Und ja, das ist sicher nicht immer schön und fair manch Diskussionspartner gegenüber, @Hausbau0815 sollte zumindest versuchen, das ein wenig besser hin zu bekommen. Und ja, jetzt kommt das aber. ;)
Aber: keiner (behaupte ich jetzt kühn) der hier schreibenden hat eine Hausbau-Tragödie diesen Ausmaßes je mitgemacht, keiner sollte sich daher erlauben hier über die TE so zu richten wie mancher es hier tut.
"Urteile nie über einen Menschen, bevor du nicht 1000 Schritte in seinen Schuhen gegangen bist."

Zum x-ten mal: natürlich hat die TE bei diesem Dilemma auch Fehler gemacht, das wird sie mit Sicherheit auch erahnen tief in ihr drin, aber was bitte lief denn hier alles schief bei dem sie nichts ausrichten konnte...hier gehts um Summen, da wären viele am Rande ihrer finanziellen Existenz. Und da wundert man sich, wenn auf "das hättest du aber wissen müssen" Sätze von Neunmalklugen (und die gab es auf den 70 Seiten hier und den xxx Seiten im alten Thread eben auch ausreichend) gereizt geantwortet wird? Das verstehe ich nicht.

Nehmt es doch endlich als das was es ist: ein Erfahrungsbericht der extremen Art, eine Warnung an manch grünen (angehenden) Bauherren und als spannende Geschichte deren Ende man hier live miterleben kann (hoffentlich). Fragt nach, ja. Auch kritisch, ja. Aber mit dem Wissen, was die TE hier bis dato durchmachen musste. Dann wird die Diskussionskultur hier auch wieder besser und @Hausbau0815 auch wieder etwas "besser" antworten, daran glaube ich zumindest ;)
 
Zuletzt aktualisiert 22.11.2024
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