nein, euer Rechtsberater schätzt es m.E. richtig ein.
Ein unterschriebenes Angebot ist die Annahme dessen und damit ist ein Vertrag entstanden. Der auch ab sofort zu erfüllen ist.
Aber ihr seid ja nun raus damit, von daher nicht mehr relevant
nein, euer Rechtsberater schätzt es m.E. richtig ein.
Ein unterschriebenes Angebot ist die Annahme dessen und damit ist ein Vertrag entstanden. Der auch ab sofort zu erfüllen ist.
Aber ihr seid ja nun raus damit, von daher nicht mehr relevant
Ja leider fallen noch die Kosten für die Planung an. Uns wurde empfohlen uns Rechtsbeistand zu nehmen und evtl. auch die Vorfälligkeitszahlung von der Baufirma zurück zu verlangen. Weiß nicht ob das Sinn macht?
Ja leider fallen noch die Kosten für die Planung an. Uns wurde empfohlen uns Rechtsbeistand zu nehmen und evtl. auch die Vorfälligkeitszahlung von der Baufirma zurück zu verlangen. Weiß nicht ob das Sinn macht?
Würde sagen, dass das auf die Höhe der Summe ankommt. Unter Umständen hast du halt weitere Kosten, wenn das Ganze vor Gericht geht und man dort verliert.
Und: Sowas kann sich natürlich in die Länge ziehen und an den Nerven zerren.
Die zwei Problemfelder aus Deinem Eingangsthread sind gelöst, das freut mich sehr. Nun ein wenig durchatmen und dann schauen, welche Möglichkeiten es gibt. :)
Klasse finde ich, dass Ihr das Grundstück besitzt und es auch bereits bezahlt ist. (Unseres beispielsweise noch nicht. ;-) Wir bemühen uns gerade um ein Forwarddarlehen.)
Ich gehe eher davon aus, dass das Thema Hausbau abgehakt ist. Wie gesagt, in der kurzen Zeit jetzt noch eine neue Baufirma zu finden ist fast unmöglich und das Problem mit den unkalkulierbaren Baukosten bleibt ja weiterhin bestehen. Nach all den Fehlern ist mir die Lust auf den Hausbau auch definitiv vergangen.