Habe nun 3x mal den Absatz gelesen, um ihn zu verstehen und habe wohl einen Denkknoten drin. Widerspricht sich hier nicht deine Aussage bezüglich gleichem und erhöhtem Durchfluss?Wenn hier ein Heizkreis zu geht, sehe ich sofort, wie die Pumpenleistung leicht ansteigt, der Durchfluss aber gleich bleibt. Das heißt die Wärmepumpe versucht immer den Durchfluss von 860 zu erreichen. Das müsste man dann eigentlich auch beim Hydraulischen Abgleich beachten,
-> da sich der Durchfluss pro Kreis ja erhöht, sobald ein Kreis zu geht.
Scheint mir logisch. Bei gleicher Gesamt-Durchflussrate muss diese Rate nun auf weniger Kreise aufgeteilt werden... Ob man das für den Abgleich beachten muss, weiß ich aber nicht. Denn die Druckerhöhung wäre ja auf alle Kreise gleich und somit jeweils passend verteilt. Einzig dass nun ein Raum durch die Nachbarn mitbeheizt wird, hat eine Auswirkung auf die Nachbarkreise?Widerspricht sich hier nicht deine Aussage bezüglich gleichem und erhöhtem Durchfluss?
Der Betriebsdruck ändert sich nicht. Das Thema Hydraulischer Abgleich habe ich hier nur am Rande erwähnt, können wir dann erst einmal ignorieren. Mein Punkt war, es macht keinen Sinn zu versuchen den Durchfluss nach unten zu bringen, da die Wärmepumpe / Pumpe immer versuchen wird den Durchfluss zu erreichen. Wenn der Durchfluss nicht erreicht wird, sollte man sich dann Gedanken machen. Der Parameter Restförderhöhe ist hier auch noch zu beachten. Wenn die Vermutung besteht, dass Wärmeenergie verloren geht sollte man auf jeden Fall das Überströmventil beobachtenHabe nun 3x mal den Absatz gelesen, um ihn zu verstehen und habe wohl einen Denkknoten drin. Widerspricht sich hier nicht deine Aussage bezüglich gleichem und erhöhtem Durchfluss?
Meinst du ggf. den erhöhten Druck, sobald ein Kreis zugeht und deshalb muss die Pumpe höher drehen?
wie beobachte ich das? Und auf was sollte das stehen?Überströmventil beobachten
Erzeugte Wärme / verbrauchte El. EnergieBezgl. AZ berechnen kann keiner eine Antwort geben? Vor allem wie Fred das meint?
