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Pinkiponk
Bei den ukrainischen Frauen besteht die Schwierigkeit, dass sie keine Kinderbetreuungsmöglichkeiten finden. Allenfalls könnte da vielleicht privat etwas organisiert werden, sofern erlaubt und versicherungstechnisch möglich. Unsere Infrastruktur ist eben nicht auf das hohe Bevölkerungswachstum seit 2015 (oder seit 2010, um 4 Millionen Menschen) eingerichtet, da wir ja lange von einer schrumpfenden Bevölkerung ausgingen. Für so viele Neubürger die Infrastruktur zu schaffen, das dauert lange, wenn es überhaupt möglich ist.Das stimmt nur eingeschränkt. Die ukrainischen Flüchtlinge dürfen sofort arbeiten. Trotzdem finden Firmen keine Hilfskräfte. Auch da nicht, wo es viele Flüchtlinge gibt.