Zu den Leistungsphasen kann ich nichts beisteuern.
Zum Grundriss: da sind sind jetzt auch keine groben Schnitzer drin. Ich persönlich halte nichts von einer langen schmalen Speis. Da würde ich eher die Speis weglassen und die Küche großzügiger und komfortabler planen.
Ich habe eher ein Problem, die Einliegerwohnung zu akzeptieren, so wie sie ist.
Der Gedankengang ist wie folgt: Einliegerwohnung soll mit rein, damit die ältere Generation zunächst mit den Kids aufwächst und später nicht "alleine" dasteht.
Ich sehe durch den separaten Treppenzugang außen jetzt nicht das "mit" oder "nicht allein". Es ist schon ein Unterschied, ob man eine Treppe im Gebäude oder außen hat. Gerade auch bei einer älteren Person, denn die braucht gegebenenfalls doch etwas länger mit einer Treppe, da können Ruhepausen auf den Stufen eine Rolle spielen, die die Person dann doch eher veranlasst, in der Wohnung zu bleiben und die Treppe zu meiden.
Auch suggeriert die Außenansicht ein Blick nach draußen. wenn man sich aber die Lage der Kellerwohnung bewusst macht, kann ein normal großer Mensch von innen eben doch nur gegen eine Betonwand schauen. Der Terrassenstreifen mag zwar lang und dadurch groß sein, ändert aber nichts, dass er unattraktiv ein 2-Meter-Streifen breit und 2 Meter unter der Oberfläche ist.
Zur Not würde "nur" die Wohnung vermietet werden.
Ich greife das Wort "Not" mal auf und sage: es ist eine Not(behelfs)-Wohnung. Wer will das mieten?
Zu dem Schlaf-AB muss man jetzt nichts sagen. Meiner Meinung nach würde ich eh den Schlafbereich planunten einrichten, die Küche bei dem Eingang. Dann kann der unterirdische Terrassenstreifen kürzer ausfallen und mit einer Abböschung dafür tiefer im Sinne von breiter und attraktiv mit Bepflanzung Richtung Garten gestaltet werden. Verständlich?
Arbeitszimmer (später ggf. Schlafzimmer im Alter)
Das ist ein Scherz.