Warum gehen die Baupreise nicht runter?

5,00 Stern(e) 88 Votes
B

Buchsbaum066

Warum lebst Du in diesem völlig kaputten Land mit maroder Wirtschaft, desolater Währung, unmittelbar bevorstehendem Horrorszenario und sonstwas, wo Du doch schon seit mind. 20 Jahren weißt, wo und wie es besser -nein..perfekt- geht. Warum bist nicht längst in Rumänien, Tonga oder Belize König oder irgendein anderer Mogul geworden mit Deinem Wissen?

Aktuell plane ich ja den Absprung. Ich bin noch einige Jahre wegen unseres Kindes hier gebunden. Aber absehbar ist es sowieso.
Nicht wegen Deutschland sondern einfach wegen dem Wetter. Ich suche gerade eine Immobilie im Mittelmeerraum. Ich bin flexibel.
Zypern, Kroatien, Griechenland, Italien, vielleicht auch die Türkei. Ein kleines Haus mit Meerblick .

Italien ist äußerst interessant. Dort sind die Immobilien sehr günstig. Kroatien, mein eigentlicher Favorit ist zu teuer geworden.
Da hätte ich sogar noch einmal neu gebaut, mir fehlt aber das passende Grundstück bzw. die finanziellen Mittel.

Die Sonne und die Wärme sowie das milde Klima sind im Alter sehr gut für den Körper.

In Italien sieht man auch sehr schön wie Immobilienpreise sinken können. Aber es eilt nicht. Ich warte die Entwicklungen ab und werde zu gegebener Zeit zuschlagen.

Und um nochmal auf die ganzen Schlaumeier zurück zu kommen die vor 25 Jahren ihre Immobilie mit Fremdwährungsdarlehen oder auch kaptalbildenden Lebensversicherungen auf die Schnauze gefallen sind. Von denen redet heute niemand die dann noch ein paar hunderttausend Euro zusätzlich versenkt haben.

Von den ganze westdeutschen Spekulanten die man mit den ostdeutschen Schrottimmobilien über den Tisch gezogen hat ganz zu schweigen.

Und auch wenn es nicht in der Tagesschau kommt, die deutsche Industrie steht vor dem Kollaps. Selbst große Konzerne stehen vor dem Aus. In meinem Umfeld hat es aktuell die Baywa und die Raiffeisengenossenschaft zerissen. Und das ist erst der Anfang.

So, genug geschwurbelt. Ich muss ins Bett.
 
A

Arauki11

Aktuell plane ich ja den Absprung. Ich bin noch einige Jahre wegen unseres Kindes hier gebunden. Aber absehbar ist es sowieso.
Nicht wegen Deutschland sondern einfach wegen dem Wetter. Ich suche gerade eine Immobilie im Mittelmeerraum. Ich bin flexibel.
Zypern, Kroatien, Griechenland, Italien, vielleicht auch die Türkei. Ein kleines Haus mit Meerblick .
Italien ist äußerst interessant. Dort sind die Immobilien sehr günstig. Kroatien, mein eigentlicher Favorit ist zu teuer geworden.
Da hätte ich sogar noch einmal neu gebaut, mir fehlt aber das passende Grundstück bzw. die finanziellen Mittel.
Die Sonne und die Wärme sowie das milde Klima sind im Alter sehr gut für den Körper.
In Italien sieht man auch sehr schön wie Immobilienpreise sinken können. Aber es eilt nicht. Ich warte die Entwicklungen ab und werde zu gegebener Zeit zuschlagen.
Mannomann, bis hierher lese ich von Dr. Jekyll, fast schon vernünftig klingend, wobei diese Art von Suche über den Preis bzw. das billige Leben wohl eher ein Rohrkrepierer wird. Du brauchst weniger Geld dort, dafür zu allererst die jeweilige Fremdsprache, sonst sind die Krügerrand-Taaler schnell weg; dazu dringend Interesse und Verstsändnis für das völlig unterschiedliche Sozial- udn Kulturempfinden. Miet Dir erstmal ein paar Monate irgendein ein Ferienhaus, nach 6 Monaten wirds dann klarer, obs auch mehr werden kann.
Ab hier hat dann wieder Jemand den Knopf der Mischmaschine gedrückt, ufff.....
Und um nochmal auf die ganzen Schlaumeier zurück zu kommen die vor 25 Jahren ihre Immobilie mit Fremdwährungsdarlehen oder auch kaptalbildenden Lebensversicherungen auf die Schnauze gefallen sind. Von denen redet heute niemand die dann noch ein paar hunderttausend Euro zusätzlich versenkt haben.
Von den ganze westdeutschen Spekulanten die man mit den ostdeutschen Schrottimmobilien über den Tisch gezogen hat ganz zu schweigen.
Und auch wenn es nicht in der Tagesschau kommt, die deutsche Industrie steht vor dem Kollaps. Selbst große Konzerne stehen vor dem Aus. In meinem Umfeld hat es aktuell die Baywa und die Raiffeisengenossenschaft zerissen. Und das ist erst der Anfang.
Um hier dann mit einem Funken Selbsterkenntnis und abgekämpft doch endlich zur verdientenn Ruhe zu kommen.
Gute Nacht, Auswanderer in spe.....Ungarn wird auch gerne genommen unter Gleichesinnten, dort ist Alles gut, hört man.
So, genug geschwurbelt. Ich muss ins Bett.
 
A

Aloha_Lars

Aktuell plane ich ja den Absprung. Ich bin noch einige Jahre wegen unseres Kindes hier gebunden. Aber absehbar ist es sowieso.
Nicht wegen Deutschland sondern einfach wegen dem Wetter. Ich suche gerade eine Immobilie im Mittelmeerraum. Ich bin flexibel.
Zypern, Kroatien, Griechenland, Italien, vielleicht auch die Türkei.
Haha. Wir lesen von dir seit Monaten immer nur eins: Der Euro wird zusammenbrechen, ist ne unsichere Währung.
Und du willst ausgerechnet in die Länder ziehen, die für überbordernde Staatsschulden oder Hyperinflation bekannt sind.
Kannst du dir nicht ausdenken.
 
B

Buchsbaum066

Und du willst ausgerechnet in die Länder ziehen, die für überbordernde Staatsschulden oder Hyperinflation bekannt sind.

Ist mir doch völlig egal wo ich meinen Alterswohnsitz habe. Meine Währung ist weder die türkische Lira noch der Euro.
Sonne und Meer soll es sein. Und je mehr es inflationiert und je höher der Wertverlust desto besser für mich.

Ich sehe es nicht die steigenden Immobilienpreise mit immer höheren Kreditsummen und immer längeren Laufzeiten weiter zu befeuern.
Aber die Leidensfähigkeit scheint immer noch hoch genug zu sein. wir reden hier mittlerweile von Summen um die 1 Million für ein mittlerweile normales Einfamilienhaus. Das ist doch nicht mehr normal.
 
N

nordanney

Ich sehe es nicht die steigenden Immobilienpreise mit immer höheren Kreditsummen und immer längeren Laufzeiten weiter zu befeuern.
Ich dachte, Du siehst den Zusammenbruch der Preise und hast dafür sogar schon ein Beispiel gegeben? Meinung schon wieder geändert?
Aber die Leidensfähigkeit scheint immer noch hoch genug zu sein. wir reden hier mittlerweile von Summen um die 1 Million für ein mittlerweile normales Einfamilienhaus. Das ist doch nicht mehr normal.
Das hat man auch in den 70ern, 90ern, 2000ern usw. gesagt - nur mit anderen Preisen aber auch anderen Einkommen.
 
C

chand1986

wir reden hier mittlerweile von Summen um die 1 Million für ein mittlerweile normales Einfamilienhaus. Das ist doch nicht mehr normal.
- Wie viele Median-Jahresnettogehälter sind das denn?
- Wie viel % Belastung am Median NettoFamilieneinkommen pro Monat ist die Rate?
- Wie viel qm pro Kopf werden gekauft?
- Was ist dafür alles an Technik im Haus vebaut?

Um wie viel haben sich diese vier Punkte in den letzten Jahrzehnten wohin entwickelt?

Alles Sachen, die man wissen müsste um zu bewerten, ob etwas abnormal ist.
Die Zahl an dich sagt genau gar nichts aus.
 
Zuletzt aktualisiert 26.12.2024
Im Forum Baukosten / Baunebenkosten / Baupreise gibt es 844 Themen mit insgesamt 28622 Beiträgen
Oben