Ich meinte vor allem: wenn unterschiedliche Füllweisen (Etappen oder ganze Geschosse) gleich viel Sinn machen sollen, müssen sich die beiden verglichenen Systeme darin unterscheiden, wie gut oben eingefüllter Beton nach dem er nach unten durchgerutscht ist, sich dort wieder quer innerhalb jeder Steinlage verteilt: also der Unterschied in der konstruktionsbedingten Querdurchlässigkeit der Stege muß sich ebenso stark unterscheiden wie die Füllmethoden.
Mit Füllhöhe je Etappe meinte ich: drei Lagen wären 75 cm hoch. Einfach gestrichen voll könnte man die nicht füllen, sonst ginge die nächste Dreilagenetappe ja stumpf darauf. Wird also empfohlen, nur 65 cm hoch zu füllen, um 10 cm Verzahnung zur nächsten Etappe zu haben, oder bis Oberkante Zwischenstege letzte Lage, oder bis Unterkante Querlöcher letzte Lage, ... ? - da muß der jeweilige Systemerfinder ja eine Ansage zu machen (und wohl auch in den Verarbeitungshinweisen zur Typprüfung dokumentieren). Das wären ja Unterschiede, die man kaum dem Geschmack des Hobbykochs überlassen kann.