Bewertung Bauvorhaben / Kreditangebot

[BauherrSaarlan]

Die Erhöhung der Förderung war doch in erster Linie bei KFW55. Bei den 40 und 40+ Schritten hat sich doch kaum etwas getan.

150€ im Monat sparen durch den Schritt von 55 auf 40+ ist totaler quatsch!

Also ich finde die Erhöhung von 15.000,- € auf 30.000,- € bei Kfw 40+ durchaus nennenswert?

Ich habe unsere aktuellen Kosten für Strom und Heizung als Referenzwert eingesetzt und diesen auch in den Plan übernommen (250,- €), dieser wäre vermutlich auch bei KFW 55 etwas niedriger.

Allerdings sehe ich bei KFW 40+ durch die Photovoltaik-Anlage mit Speicher durchaus größeres Einsparpotenzial, gegenüber KFW 55 keine 150,- € im Monat, aber mit etwa 80-100,- € weniger würde ich da schon rechnen (insbesondere im Bereich Strom, bei den Kosten für Heizung sehe ich den Unterschied als nicht so groß an).

 

[Pinky0301]

Finde des Lebensstil-Wandel nicht so dramatisch. Wir sind auch mehrere Urlaube im Jahr im (insgesamt) fünfstellig en Bereich gewohnt. Jetzt schränken wir uns ein bzw verreisen gerade gar nicht, weil ich bei der Haussanierung immer vor Ort sein will. Stört mich aber gar nicht, weil ich ja weiß, was ich dafür bekomme. Und in Zukunft brauch ich dank großem Garten mit Pool gar keinen Urlaub mehr

 

[BauherrSaarlan]

Nö. Aus 15T€ sind 30T€ beim KFW 40+ geworden.
Wer jetzt noch schlechter als KFW 40 (26.000€) baut, hat ein Sprung in der Schüssel - oder will unbedingt monolithisch bauen, das wird wohl schwer bzw. dick.



Vom Bestandsbau in den Neubau, locker.



Da denk noch mal scharf nach. Du hast quasi 100% Beleihung. Mit den 80.000€ kannst du deinen Beleihungswert kräftig senken und erhälst deutlich bessere Konditionen bei der Bank.

Das ist durchaus korrekt, allerdings würde ich hier auch ein gewisses Abhängigkeitsverhältnis mit dem Arbeitgeber eingehen, ich weiß nicht ob das so sonderlich klug ist.

Ich denke dies würde sich z.B. auch auf zukünftige Gehaltsverhandlungen auswirken. Zudem gibt es immer mal wieder finanziell sehr lukrative Abwerbeversuche, auch hier würde ich mir durch das Arbeitgeberdarlehen einen gewissen Spielraum nehmen.

 

[BauherrSaarlan]

Finde des Lebensstil-Wandel nicht so dramatisch. Wir sind auch mehrere Urlaube im Jahr im (insgesamt) fünfstellig en Bereich gewohnt. Jetzt schränken wir uns ein bzw verreisen gerade gar nicht, weil ich bei der Haussanierung immer vor Ort sein will. Stört mich aber gar nicht, weil ich ja weiß, was ich dafür bekomme. Und in Zukunft brauch ich dank großem Garten mit Pool gar keinen Urlaub mehr

So ähnlich sehen wir das auch. Aktuell haben wir keinen wirklichen Garten und dadurch deutliche Einschränkungen die wir in gewissem Maße dann auch durch Urlaub kompensieren.

Ich war es in meinem Elternhaus immer gewohnt über einen sehr großen Garten zu verfügen und kenne die Vorzüge nur zu gut. Es ist natürlich nicht direkt mit einem Urlaub zu vergleichen, aber es gibt eine andere Form der Ruhe und Entspannung, welche durchaus ebenbürtig zu einem Urlaub ist.

 

[ghost]

Mit den zusätzlichen Hintergrundinfos klingt es auf jeden Fall machbar.

 

[guckuck2]

Das ist durchaus korrekt, allerdings würde ich hier auch ein gewisses Abhängigkeitsverhältnis mit dem Arbeitgeber eingehen, ich weiß nicht ob das so sonderlich klug ist.

Ich denke dies würde sich z.B. auch auf zukünftige Gehaltsverhandlungen auswirken. Zudem gibt es immer mal wieder finanziell sehr lukrative Abwerbeversuche, auch hier würde ich mir durch das Arbeitgeberdarlehen einen gewissen Spielraum nehmen.

Das ist natürlich richtig und musst du für dich bewerten.