Ja, es ist alles anteilnahmbar etc. aber wenn jemand bei 45 dB schon keine Lust mehr hat seinen Garten zu nutzen und selbst eigene Musik (wurde ein paar Beiträge vorher diskutiert) nicht haben möchte und sich selbst schon im klaren darüber ist das wahrscheinlich eine Überempfindlichkeit vorliegt. Was nutzt es dann um den heißen Brei zu reden?
Da wird nichts pyhsikalisches Nutzen. Ich plädiere für Exposition und Belegung mit positivem. Also geh da raus und mach etwas was du gerne machst und Konzentration erfordert. So wird der Fokus darauf gelenkt. Erst nur ganz kurz dann immer länger.
Irgendwann wird ein Gewöhnungseffekt eintreten. Muss, sonst kannst du den Garten eben nicht nutzen.
Notfalls Hilfe dafür besorgen.
Der Nachbar wird auch nicht einsehen, warum er gar keine Musik mehr hören darf oder so leise, dass er sie selbst nicht mehr hört in seinem Garten. Ich frag mich dann auch, gibt's in der Nachbarschaft keine Kinder die laut sind, Rasenmäher usw.
Das alles stört dann nicht? Spricht für mich alles, für eine pathologische überfpkussierung auf diesen einen vermeintlichen Störfaktor.
Und ich will damit gar nicht sagen, stell dich nicht so an - das Erleben wird echt sein und schlimm sein. Aber da gibt's dann eben auch wirksame Methoden dafür, die eben keine Hecken oder Gabionen sind.