Die erste Stufe zu "überbauen" ist schon o.k. so.
Wie meinst du das mit der ersten Stufe? im OG im Kinderzimmer hinter der Treppe ist doch eine lücke.
Der Bauordnung bzw. dem Bebauungsplan wird es reichen, und bei einem Sektionaltor auch in der Praxis.
Ich meine damit ob es ausreichen würde 5,5 Meter Abstand von der Strasse zu halten oder ob es da Erfahrungen gibt das man es eventuell länger macht.
Wo willst Du im EG die Teilung vornehmen, daß oben eine separate Wohnung entstehen könnte ?
Eingang für das OG durch den Haupteingang und dann die Treppe "abmauern" oder auch sofort statt einer Holztreppe eine Betontreppe machen und für die Wohnung im EG wäre dann der Eingang über den jetzigen Nebeneingang ODER auch durch den Haupteingang und das man dann dort eine weitere Tür nachträglich einbaut nach dem ende der Stufen der Treppe.
Beides. Ein bißchen weniger Katastrophe als bisher vielleicht. Was bleibt, ist Deine m.E. unglückliche Herangehensweise. Irgendwie scheinst Du mir da mit einem Mousepadhorizont dranzugehen. Und für den Fetisch mit der möglichst symmetrischen Vorderansicht springen an jeder Menge Stellen harmonische Proportionen über die Klinge. Ästhetisch könnte das genau das verhindern, was Du eigentlich zu erreichen versuchst (?)
An welcher stelle springen den harmonische Proportionen über die Klinge?
Das Möbel-Mindestmaß-Arrangement scheint sich ganz langsam ein wenig zu entkrampfen, aber der Weg ist insgesamt noch weit.
Die ganzen Schränke sind meistens mit dem maiximalmass eingetragen, also wo ein Schrank steht von 300 cm könnte man auch einen mit 200 cm hinstellen.
Du hast für Deine Symmetrie vergessen, bei der Einliegerwohnung ein Garagentor ins Wohnzimmer zu bauen
Ach stimmt
Die könnte auch jetzt mittlerweile ganz weg aber da im Bad im OG doch noch etwas Platz ist würden wir sie dort unterbringen.
Und, der Wohn-Ess-Kochbereich der Einliegerwohnung ist schon arg klein, genauso wie die 300 cm im Einliegerwohnung-Schlafzimmer. Da bleibt nicht viel Platz neben dem Bett.
Ja davor die Planung hatt 350 qm und diese hat 245 qm und dadurch muss die Einliegerwohnung kleiner werden, Das Einliegerwohnung Schlafzimmer hatte ich auch erst etwas größer gezeichnet aber dann wäre das Einliegerwohnung Bad kleiner.
Dafür eine Riesendiele im Haupthaus, die praktisch keinerlei Garderobenplatz bietet. Auch die Diele der Einliegerwohnung birgt kaum Platz für Garderobe
Ja die "Riedendiele" in dem Einfamilienhaus ergibt sich so wenn man die Zimmer so anordnet, Kommode könnte neben der Küchentür und bei der Treppe sein so wie jetzt eingezeichnet.
Der Weg des Autos direkt vor der Haustür dürfte kritisch sein ... und leider baut man da quasi viel Straße auf dem eigenen Grundstück. Wird der Platz vor der Einliegerwohnung als Terrasse genutzt, kommt ein Auto nicht mehr durch.
Ja das war ja nur eine Überlegung.
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Da diese Planung nicht die allergrösse Katastrophe ist meiner Meinung, könntet ihr mir da einige Ideen geben wie man es besser machen könnte?
Was ich auch gut finde ist, dass man das Bürozimmer im EG auch als Zimmer für die Einliegerwohnung nutzen könnte nach bedarf. So bleibt die Zimmeraufteilung etwas flexibel und was auch wichtig ist das das Ganze bei 246 qm schon an der Maximalgrenze ist. Hinzu kommt noch die Garage und der Abstellraum dahinter.
Einfamilienhaus EG: 102 qm
Einfamilienhaus OG: 91 qm
Einliegerwohnung: 53 qm (Für Eltern, sie sind 70 und 78 Jahre)
= 246 qm
Garage und Abstellraum wären noch mal + 45 qm