![wiltshire](/data/avatars/m/71/71779.jpg?1736513171)
wiltshire
Diese Argumente habt ihr mit der "technikfreien" Insel gut umgesetzt.Hauptargument ist die gemeinsame Arbeitsfläche für die große Familie und der Zugang zur Spüle/Müll vom Esszimmer / Südterrasse aus.
Wir haben das ganz ähnlich gelöst - auch mit der Tür aus dem Küchenbereich in den Garten.Das wäre aktuell unser Plan bzw. Idee für die Küche und so wird es zu 95% auch umgesetzt.
Insgesamt sind wir damit ganz zufrieden, aber die Anordnung hat auch Nachteile. Der spürbarste ist die nach innen zu öffnende Tür (ich habe mich da von unserem Fensterbauer überzeugen lassen und weiß nicht mehr genau warum). Die geöffnete Tür blockiert drei Schubladen und einen Bereich der Arbeitsplatte und kann, wenn es dumm läuft mit der Ofentür gegenüber kollidieren. Damit ist diese Türe beim Handtieren in der Küche immer zu. Das ist etwas schade, denn vor der Türe haben wir ein nettes Terrrassenplätzchen und Kräuter. Im Sommer hätte ich die Tür oft gerne offen. Diese "Problematik" verschärft sich, wenn es nicht weitere Ausgänge in den Garten gibt, denn den Durchgangsverkehr von Mitbewohnern willst Du vermutlich in der Praxis auch nicht beim Kochen aushalten.
Die türlose Insel-Lösung dürfte für @roteweste mehr Vorteile bieten.