R
R.Hotzenplotz
Was ist denn das kleine Kästchen, was links neben dem Wandschlitz gezeichnet ist? Lt. Legende ist die Stelle als Wandschlitz deklariert obwohl sie links von der Wand gezeichnet ist, während andere Wandschlitze auf den jeweiligen Wänden gezeichnet sind.
Ich bin gespannt, ob das korrigiert wird.
Nach wie vor wäre es mir sonst auch ein Rätsel, dass der Architekt den Tisch direkt an die Wand zeichnet. Dem muss doch klar sein, dass eine Möblierung die Basis für die Lichtplanung, Elektroplanung etc. ist, da kann man doch nicht so einfach mir nichts, dir nichts hinterher die Sachen verschieben.
Wenn ich mal schaue, dass ich kaum ein neueres Haus kenne, wo man überhaupt diese ganzen Abkofferungen sieht, da frage ich mich schon, ob man das nicht im Gesamten hätte anders planen können.
Das ganze Vorgehen war nicht gut mir mir besprochen. Beispiel Bad. Am Anfang hieß es: "Wir haben Ihnen mal ein Musterbad eingezeichnet. Das können Sie später immer noch ändern und Ihre Detail-Badplanung einreichen. Das brauchen wir jetzt nicht."
hinterher hieß es dann:"Ne, das geht so nicht, hier sind jetzt diese und jene Leitungen geplant, die Toilette / Dusche, Wanne kann jetzt nicht mehr beliebig verschoben werden."
Ich kann nur jedem raten, der baut, sich nicht darauf einzulassen, irgendwas zu schieben. So schnell wie möglich muss man eine Badplanung, eine Küchenplanung und eine Möblierung einzeichnen lassen. Gerade bei der Möblierung wurde sich immer wieder schwer getan, die so anzupassen, wie ich es haben will. Habe da auch nicht immer genug Nachdruck gemacht. Problem ist dann, dass die Lichtplanung später nicht passt. Jetzt ist z. B. eine Couchtisch-Pendellampe zentriert für einen quadratischen kleinen Couchtisch geplant, den es so gar nicht gibt - der ist rechteckig. Summa summarum hätte man die ganzen Detaildinge mir nicht so locker ggü. darstellen sollen "machen wir alles noch". Da kann kein anderes Gewerk dann mit arbeiten.
Das finde ich zum "Wanschlitz":
Wandschlitz
Aussparungen und Wandschlitze dienen der Aufnahme haustechnischer Anlagen bei Neu- und Altbauten in Mauerwerksbauweise.
Die erforderlichen Leitungen werden vorwiegend in nachträglich hergestellten Schlitzen und Aussparungen verlegt.
Quelle ctb.de
Ich bin gespannt, ob das korrigiert wird.
Nach wie vor wäre es mir sonst auch ein Rätsel, dass der Architekt den Tisch direkt an die Wand zeichnet. Dem muss doch klar sein, dass eine Möblierung die Basis für die Lichtplanung, Elektroplanung etc. ist, da kann man doch nicht so einfach mir nichts, dir nichts hinterher die Sachen verschieben.
Wenn ich mal schaue, dass ich kaum ein neueres Haus kenne, wo man überhaupt diese ganzen Abkofferungen sieht, da frage ich mich schon, ob man das nicht im Gesamten hätte anders planen können.
Das ganze Vorgehen war nicht gut mir mir besprochen. Beispiel Bad. Am Anfang hieß es: "Wir haben Ihnen mal ein Musterbad eingezeichnet. Das können Sie später immer noch ändern und Ihre Detail-Badplanung einreichen. Das brauchen wir jetzt nicht."
hinterher hieß es dann:"Ne, das geht so nicht, hier sind jetzt diese und jene Leitungen geplant, die Toilette / Dusche, Wanne kann jetzt nicht mehr beliebig verschoben werden."
Ich kann nur jedem raten, der baut, sich nicht darauf einzulassen, irgendwas zu schieben. So schnell wie möglich muss man eine Badplanung, eine Küchenplanung und eine Möblierung einzeichnen lassen. Gerade bei der Möblierung wurde sich immer wieder schwer getan, die so anzupassen, wie ich es haben will. Habe da auch nicht immer genug Nachdruck gemacht. Problem ist dann, dass die Lichtplanung später nicht passt. Jetzt ist z. B. eine Couchtisch-Pendellampe zentriert für einen quadratischen kleinen Couchtisch geplant, den es so gar nicht gibt - der ist rechteckig. Summa summarum hätte man die ganzen Detaildinge mir nicht so locker ggü. darstellen sollen "machen wir alles noch". Da kann kein anderes Gewerk dann mit arbeiten.
Das finde ich zum "Wanschlitz":
Wandschlitz
Aussparungen und Wandschlitze dienen der Aufnahme haustechnischer Anlagen bei Neu- und Altbauten in Mauerwerksbauweise.
Die erforderlichen Leitungen werden vorwiegend in nachträglich hergestellten Schlitzen und Aussparungen verlegt.
Quelle ctb.de
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