Theoretisch kann die Geschäftsführung (mit Zustimmung des vorläufigen Verwalters) der Auflösung bereits zustimmen, der Verwalter selbst, erst wenn er sein "Vorläufig" los ist. Dann aber sollte es schnell gehen. Dein Restrisiko (daß der Verwalter den Vertrag attraktiv findet) kann ich hier konkret nicht einschätzen. Hoffentlich hast Du bei Deiner Kündigung keinen formellen Fehler gemacht. Einen neuen Vertragspartner solltest Du bis zur Antwort noch nicht suchen. Hättest Du denn einen ?Ich melde mich, wenn ich was neues habe. Ich habe aber gekündigt und warte auf Antwort. Ich gehe davon aus, dass eine Entscheidung zeitnah kommt. Wenn es ganz blöd läuft, dann Anfang November.
Ich sah glaube ich am Donnerstag zuletzt auf die Website - von irgendwelcher Kommunikation der Lage keine Spur. Im Falle der Fortführung wäre das unklug. Ich halte allerdings ein atypisches Übernahmeszenario für wahrscheinlicher: wäre ich ein Übernehmerkandidat, würde ich entspannt auf die Möglichkeiten warten, im Outlet Store des Verwalters zu shoppen.Der Vertrieb wurde übrigens auch eingestellt. Vorerst zumindest.
Das habe ich auch mitbekommen. Wobei ich mich sowieso frage, wie ein Vertrieb einer insolventen Baufirma überhaupt noch funktionieren soll. Bei Vorhaben die über einen Zeitraum von 12-24 Monaten gehen, da wird doch niemand mehr unterschreiben, wenn nicht zumindest ein bisschen absehbar ist, dass es die Firma überhaupt noch so lange gibt. Fraglich ob eine Bank aktuell überhaupt noch den Kredit vergibt. Ich denke auch, dass der Name verbrannt ist. Wenn das wirklich jemand sinnvoll übernehmen will, dann entweder zeitnah oder später, um wohl eher andere Interessen zu verfolgen und den Betrieb nicht mehr in der Form fortzuführen.Der Vertrieb wurde übrigens auch eingestellt. Vorerst zumindest.
Das habe ich auch mitbekommen. Wobei ich mich sowieso frage, wie ein Vertrieb einer insolventen Baufirma überhaupt noch funktionieren soll. Bei Vorhaben die über einen Zeitraum von 12-24 Monaten gehen, da wird doch niemand mehr unterschreiben, wenn nicht zumindest ein bisschen absehbar ist, dass es die Firma überhaupt noch so lange gibt. [...] Ich denke auch, dass der Name verbrannt ist.
Die Kunden haben sich an "Bien-Zenker" gewöhnt - weshalb sollte das nicht auch mit "Helma, Gussek Haus" gelingen ?Ich glaube auch nicht, dass eine Baufirma nach Insolvenz sinnvoll fortgeführt werden kann. Nur eine Übernahme eines Mitbewerbers erscheint mir zukunftsträchtig zu sein. Mal sehen wie es jetzt bei Helma weitergeht. Dort gibt es seit heute ja auch einen Investor.
Für Geld tun Banken alles.Fraglich ob eine Bank aktuell überhaupt noch den Kredit vergibt.
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1 | Nachzahlung Luftwärmepumpe DESASTER, Vertragspartner, Stromlieferanten | 11 |