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Arauki11
Naja, mit so einer Ansicht möchte (sollte) der Planer dem Laien ja den realen Anblick seiner Hausseite visualisieren und ohne diesen Baum (o.a. Kaschierung) würde das mMn verrutscht aussehen. Insofern sollte man als Bauherr schon erst einmal auch die Realität sehen können, denn ich möchte ja nicht erst durch einen Baum in bestimmter Größe erreichen können, dass ich mein Haus gerne ausschaue bzw. ich ohne diesen Baum ich mein Haus nicht sehen mag.Das, was Du Bauerntrick nennst, ist in meinen Augen völlig legal, wenn es um ein fehlendes Fenster im Eingangsbereich geht. Das ist ja tatsächlich eine optische Methode, etwas auszugleichen und wird überall genutzt. So etwas schafft Ausgewogenheit.
Dennoch ist halt dieser ganze Giebel verrutscht.
Dem Planer war diese "Verrutschtheit" sicherlich selbst auch aufgefallen, sonst wäre der Baum da nicht hingekommen; das wiederum hätte er schon beim Kunden (Laien) konkret ansprechen müssen auch eben auch zeigen, so zumindest mein Verständnis von einem fairen Miteinander.
Ok, dann passt es ja. Ich dachte nur, ich erwähne es mal sicherheitshalber.Ich werde das Teil alleine und Beine horizontal gegen die Wand lehnend nutzen. Insofern passt die Größe schon.
Ich hatte mir mal 2 Schiebetüren für die Küche geleistet vor vielen Jahren und diese standen 20 Jahre lang quasi immer offen, bis auf vlt. 4-5 Mal. Dafür hatte ich viel Geld ausgegeben, was ich so heute nicht mehr täte, sondern lieber diese 4-5 Mal überbrücken/aushalten und das eingesparte Geld an Stellen ausgebe, wo ich dauerhaften Komfortgewinn erhalte. Das ist für mich einer dieser Punkte beim Haus, wo sich dann so ganz nebenbei eine hohe Summe anhäuft, die man hätte vermeiden können.Unsere Überlegung war, Küchenschiebetür wird wenige Male die Woche zum Kochen geschlossen und ist sonst meistens offen. Die Tür zum Wohnzimmer ist vielleicht wirklich als Doppelflügeltür besser. Ich kann irgendwie noch nicht so richtig einschätzen, was da praktischer ist.
siehe oben, auch hier verzichtbar. Einer meiner Lieblingssprüche: "Was oft ist ist oft und was selten ist ist selten".Ist halt die Frage, ob wir wirklich so viel Tischtennis spielen.
Erstens musst Du ja nicht zwingend diese 32qm oben mehr bauen, sondern könntest einfach ehr viel Geld sparen, das Du MIT SICHERHEIT woanders brauchen könntest. Leider ist es eben so, dass einem dann irgendwann die Luft ausgeht und es nicht mehr reicht für schöne Dinge, obwohl och diese sehr oft nutzen und Spaß dran haben würde, nur weil ich so manchen Eventualfall (Tischtennis o.ä.) abgedeckt haben wollte. Rechne doch mal die Kosten für die Tischtennisstunde hoch.
Ich würde einfach die mir wirklich wichtigen Dinge in einer sehr guten und wertigen Qualität umsetzen und dafür weniger bedeutende Dinge schlichtweg weglassen. Du sprichst hier mal so nebenbei von Hunderttausend Euro für etwas, das nicht Dein tägliches Leben im Wohnraum betrifft. Das käme für mich so niemals in Frage.