Vielen Dank für Euer Feedback!
In meinen Augen! Entweder man plant ein Haus, welches bewusst Symmetrie verwendet oder eine andere Hausform.
Wenn es Dich nicht stört, dann muss man auch nichts ändern.
Es stört mich schon. Ich kann gerade noch nicht sagen, ob es mich so sehr stört, dass ich wieder von vorne mit der Planung anfange. Die Asymmetrie der Seiten beträgt 89cm. Wenn man links um diese Länge vergrößert, hat das Haus 8,2qm mehr Fläche und ist ca. 30k€ teurer + Kosten der Umplanung. Im Gäste-WC unten ließe sich das Fenster mittig platzieren, im OG fehlen beim aktuellen Bad-Layout 7cm. Funktionell bringt ein 89cm breiteres Bad in der aktuellen Aufteilung im OG wohl eher nichts. Auswirkungen auf den Grundriss im EG: keine Ahnung.
Ansonsten fallen mit fehlende 20cm Länge einer komfortablen Sauna
Ich werde das Teil alleine und Beine horizontal gegen die Wand lehnend nutzen. Insofern passt die Größe schon.
und mir wäre das zu viel an Schiebetüren auf, die mir im Wohnbereich zu unkomfortabel sind.
Guter Punkt. Unsere Überlegung war, Küchenschiebetür wird wenige Male die Woche zum Kochen geschlossen und ist sonst meistens offen. Die Tür zum Wohnzimmer ist vielleicht wirklich als Doppelflügeltür besser. Ich kann irgendwie noch nicht so richtig einschätzen, was da praktischer ist.
Der Flur mit 15qm ebenso groß im OG
Oben hat der Flur nur 9qm und ist 1,15m breit. Ist das eher groß? Unten erfüllt er im Bereich des Seiteneingangs ja auch noch eine Lagerfunktion.
quadratischer Grundriss für sog. Stadtvilla etc, Alles Geld-/Raumfresser, ebenso Klinker.
Quadratisch ist der Grundriss ja nun gerade nicht. Klinker ist rein optisch, aber verputzt kann ich mir das Gebäude irgendwie nicht vorstellen und ist außerdem vom Bebauungsplan nicht primär erlaubt. Holz pur passt nicht so in die Region und hat auch seine Nachteile.
Den Keller finde ich schöngerechnet, die Realität zeigt oftmals, dass das dann eben doch teurer wird aber letztlich werdet ihr Eure Gründe jeweils dafür haben.
Da hast Du vermutlich recht. Ich habe schon einen gewissen Keller-Bias. Wenn ich versuche objektiv zu rechnen und mal die €2.000/qm von ypg nehme, liegen die Kosten bei 180k€. Davon abziehen kann ich €15k Bodenplatte, €36k für 10qm Technikraum über der Erde sowie €13k nach der Kellerformel von 11ant. Bleiben €116,5k. Dafür könnte ich 32qm bessere Wohnfläche oben schaffen (vorausgesetzt der Bebauungsplan erlaubt es). Andererseits können Wasch-, Lager- und Technikraum auch auf Ausstattung verzichten. Angenommen ich komme da mit 1.500€qm aus, dann liegt der Mehrpreis bei <100k€. Ist halt die Frage, ob wir wirklich so viel Tischtennis spielen.