Holzfertighausanbieter für Einfamilienhaus in Niedersachsen

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Zuletzt aktualisiert 19.02.2025
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11ant

11ant

Wenn Du einen Hausentwurf hast, kannst Du ihn ebenso in massiv wie auch Fertigbauweise erfragen. Es gibt dann später einige Modifizierungen, aber das macht ja jedes Bauunternehmen. Energetisch können sie beide.
Die beste Grundlage für die Orientierungsanfrage ist der Vorentwurf, (wie man ihn ja auch für die Bauvoranfrage verwenden würde), also ein omnipotentes Reifestadium der Entwurfsplanung. EH55/Gebäudeenergiegesetz sind bei gleicher Ausstattung auch in etwa preisgleich herstellbar, erst ab EH40 haben die Holzrahmentafler hauptsächlich bedingt durch die günstigere "Aufrüstbarkeit" bei WDIS-Wandaufbauten die Nase vorn, auch sind hier Vorsprünge / Auskragungen & Co. günstiger dämmbar.

Ich versuche das gerade zu verstehen: Das heißt die Entwurfsplanung/Leistungsphase 3 müsste im Grunde genommen auf eine Bauweise Holz oder Stein zugeschnitten sein („Weichenstellung“)
Aus der Perspektive der Orientierungsanfrage gesehen
stellt man diese mit dem Vorentwurf, also dem Ergebnis der Leistungsphase 2 (Embryo); das Ergebnis der Leistungsphase 3 (Entwurf, Fötus) ist für beide Zwecke bereits unnötig weit gereift. Hat man zum Zeitpunkt der Veranstaltung der Anfragerunde die Planung bereits bis ins Stadium der Leistungsphase 3 vorangetrieben, ist dies nicht schädlich, aber unnötig. Man kann für beide Zwecke durchaus auch den Entwurf verwenden.
Aus der Perspektive der Weichenstellung gesehen
macht es den meisten Sinn, das Ergebnis der Anfragerunde darin einfließen zu lassen, ob man den Vorentwurf hölzern oder steinern zum Entwurf weiter reifen lassen will. In den Zeichnungen auch zum Bauantrag (Leistungsphase 4) sind die Wände oft noch vermeintlich homogen / monolithisch als Black Boxes dargestellt, die sich augenscheinlich nur in ihrer Gesamt-Wandstärke unterscheiden. Das führt häufig zu dem Mißverständnis, die Umarbeitung auf die andere Bauweise sei marginal, schließlich könne man ja auch eine hölzerne Wand in einer Gesamtdicke Kaliber 365 oder 425 mm aufbauen. Tatsächlich ist der Entwurf jedoch nicht mehr omnipotent wie eine Stammzelle, sondern sollte sich der Entwerfer aus Gründen von Konstruktionsunterschieden bereits damit befaßt und entschieden haben, ob das Haus als Hölzchen oder Steinchen geboren werden soll. Nur arrogant-akademische Architekten setzen sich damit nicht auseinander und überlassen solche "schnöden Petitessen" der "Arbeitsebene" (= den Bauzeichnern).
und es ist im Grunde Quatsch, wenn ich mit meinem Holzentwurf Steinhäuser anfrage, weil ich keine oder eben nicht vergleichbare Angebote enthalte? Ich bin bislang davon ausgegangen, dass da von der tendenziell dickeren Außenhülle beim Steinhaus abgesehen, etwa ähnliche Angebote rauskommen.
Mit einem Entwurf statt mit einem Vorentwurf anzufragen ist insofern nicht tragisch, wie die Anfrageempfänger ja gebeten werden können, den Entwurf als Vorentwurf zu interpretieren, also auf ihr jeweiliges Bausystem zu übersetzen. Sind in den Entwurf bereits mit der jeweils "anderen" Bauweise günstiger zu lösende Konstruktionsdetails eingeflossen, führt dies bei der Konzeption der Umsetzung ggf. zu preistreibenden Umwegen. Die "Geschlechtsanpassung" eines Steinentwurfes für eine hölzerne Umsetzung gelingt dabei etwas weniger aufwendig als umgekehrt. Und nur im Falle von "Holz zu Stein" geht Deine Annahme recht, tendenziell würde die Außenhülle dabei dicker. Die unverfälschtesten Ergebnisse werden herauskommen, wenn die Grundlage der Anfrage keine Vorfestlegungen enthält, die aus der Perspektive der einen oder anderen Hälfte der Teilnehmer näher an der "anderen" Bauweise liegen könnten.
Aus der Perspektive der Entwurfsperson gesehen
sollte den Ergebnissen der Orientierungsanfragerunde die Gelegenheit gegeben werden, einen Fingerzeig für die Kursbestimmung zu geben, in welcher Bauweise die Realisierung auf dem günstigsten Wege gelingen wird.

Es wäre jedoch überzogen, von der Weichenstellung zu erwarten, in jedem Fall als "Gamechanger" wirken zu müssen !
Im konkreten Fall ist der Wunsch nach einer (ibs. Voll-) Verklinkerung ein starkes Indiz, mit der höheren Gewinnchance auf einen steinernen Sieger zu setzen.

Am Ende bin ich, trotz meiner initial geäußerten Präferenz für nachwachsende Rohstoffe, da auch nicht dogmatisch oder wie unser Finanzminister a.d. sagen würde „technologieoffen“ und könnte auch ohne spezifische Stein- vs. Holzangebote leben.
Eine der "beiden Fraktionen" nicht in die Anfrage mit einzubeziehen, hätte freilich zur Folge, auf die Dimension des Weichenstellungs-Impulses zu verzichten und womöglich die im konkreten Einzelfall günstigere Alternative von vornherein auszuschließen.

An anderer Stelle wurde ja bereits angemerkt, dass Holzhaus und Vollklinker vielleicht auch nicht unbedingt natürliche Partner sind. Bleibt als Nachteil für das Steinhaus die nicht mögliche QNG-Förderung. [-] Ja, ich habe daraus mitgenommen: "keine Klinkerriemchen mit WDVS" und "rede dem Bauunternehmer nicht bei der Materialauswahl rein".
Da Riemchen nicht vorgemauert, sondern flächig appliziert werden, wäre bei einem WDVS dessen Dämmschicht dann auch Träger dieser Wandverkleidung. Es gibt für energetische Sanierungen durchaus auch solche Verbundprodukte, die m.E. ibs. bei einem Neubauprojekt nicht der wahre Jakob wären, ja. Vollklinker kannst Du einer hölzernen Wand ebensogut vormauern lassen wie einer steinernen. Es ist eher der Wunsch nach QNG, mit dem sich eine vollflächige Klinkerverblendung beißt. Daß ein Steinhaus BEG/KFN/QNG ausschlösse, da irrst Du allerdings.

Sehr schade, dann werden wir den Stier wohl selbst bei den Hörnern packen müssen.
Einzig sicher verloren haben nur die, die mit dem Vorgespräch trödeln. Du wirst als unerfahrener Torrero never ever früher ins Ziel einlaufen können als unberaten. Selbst dann nicht, wenn Du nach der dümmsten Methode vorgehen würdest (darauf zu setzen, bei einer großen Zahl an Angefragten stiege die Chance, daß unter ihnen die schnellsten Antworter dabei wären). Melde Dich, eMails kann man auch samstags "einwerfen". Für die nächste Woche sind noch Vorgesprächs-Termine frei.
 
B

Ben3001

Ich rechne 2000€ für einen Keller innerhalb der thermischen Hülle, aber von der Ausstattung her minderwertiger Als komfortabler Wohnraum.
NiedersaChosen ist noch ein recht günstiges Bauland - da reichen u.U. Auch 2800€/qm Wohnfläche.
Das hieße in unserem Fall 60TEUR mehr für den Keller, d.h. ich könnte bis €3.250€/qm für die Wohnfläche noch im Budget bleiben.

aber von der Ausstattung her minderwertiger Als komfortabler Wohnraum.
Ich habe mal überschlagen, dass wir je nach Familienmitglied nicht mehr als 10-15% unserer wachen Zeit unter Tage verbringen werden. Insofern bin ich da durchaus bereit Abstriche bei der Aufenthaltsqualität zu machen.

Du hast nichts von Dir oder den Bewohnern des Hauses geschrieben. Somit kann man kaum zu etwas raten.
Ich würde mit Kindern zb kein Walmdach bauen, weil man keine Staufläche oder Reservefläche hat. Ich bin aber auch kein Kellerfan, wenn es vermeidbar ist. Ich würde eher die Reserve im Dachgeschoss verplanen. Manchmal gibt der Bebauungsplan das aber auch nicht her.
Bei drei Kindern plus bietet sich ein Keller an, sofern man sich Reserveflächen für Hobby und co leisten kann.
Bei 650qm geht einiges. Ich darf das sagen, wir haben diese 650qm mit ü 100qm Grundfläche überbaut und einen großen Vorhof. Garten bleibt genug übrig.
Wir sind zu Viert (Kinder 7 und 9) und haben recht regelmäßig Übernachtungsgäste aus der Familie. Unser Entwurf sieht nun gerade ein Walmdach vor. Die Dachneigung ist 30°. Ein bisschen Staufläche verbleibt da schon. Aber halt schlecht erreichbar. Die Grundfläche ist bei uns auch um die 100qm (12,30x9,20 Grundfläche inkl. Erker) und reizt mit Terrasse, 9x3,5m Carport und Zufahrt die bebaubare Fläche durchaus aus. Der Keller ist 50:50 als Sport/Hobbyraum und Lager-/Wasch-/Technikraum gedacht. Ich mag am Keller v.a. dass im EG kein Platz für den Technikraum verlorengeht. Wir wollten im EG ein Arbeits- oder Gästezimmer. Das wäre dann nicht oder nur mit Abstrichen beim Wohnzimmer möglich gewesen.

Wenn Du einen Hausentwurf hast, kannst Du ihn ebenso in massiv wie auch Fertigbauweise erfragen. Es gibt dann später einige Modifizierungen, aber das macht ja jedes Bauunternehmen. Energetisch können sie beide.
Alles klar. Danke!

In welchem Landkreis soll gebaut werden?
Wir sind im Landkreis Lüneburg
 
11ant

11ant

Wir sind zu Viert (Kinder 7 und 9) und haben recht regelmäßig Übernachtungsgäste aus der Familie. Unser Entwurf sieht nun gerade ein Walmdach vor. Die Dachneigung ist 30°. Ein bisschen Staufläche verbleibt da schon. Aber halt schlecht erreichbar. Die Grundfläche ist bei uns auch um die 100qm (12,30x9,20 Grundfläche inkl. Erker) und reizt mit Terrasse, 9x3,5m Carport und Zufahrt die bebaubare Fläche durchaus aus. Der Keller ist 50:50 als Sport/Hobbyraum und Lager-/Wasch-/Technikraum gedacht. Ich mag am Keller v.a. dass im EG kein Platz für den Technikraum verlorengeht. Wir wollten im EG ein Arbeits- oder Gästezimmer. Das wäre dann nicht oder nur mit Abstrichen beim Wohnzimmer möglich gewesen.
Aua. Das liest sich für mich verschärft nach "Laie lädt sich erst mit Trugschlüssen auf, bevor er zum Architekten geht und ihre Ergebnisse dort als Teil des Pflichtenheftes für den Entwurf präsentiert". Gäste aus der Familie, schlafen aber dennoch in einem anderen Stockwerk - da spukt in meinem Kopfkino der Quatsch mit dem Altersschlafzimmer herum. Grundstück flach genug für ein Votum contra Keller, Dachraum (in den man einen HAR ebenfalls legen kann) an sich groß genug um einen Keller voll obsolet zu machen; aber Dachraum "schlecht erreichbar" (bedeutet vermutlich: Bodenluke, weil Treppe - trotz "Erkers" ! - ungeschickt positioniert). Hausentwurf schon als sehr konkrete Vorstellung, aber nicht hier diskutiert, Verbesserungspotential durch die Community also einfließen zu lassen versäumt. Wie gut muß man geerbt haben, daß einem sein Geld so großzügig egal sein kann ?

Ich würde mit Kindern zb kein Walmdach bauen, weil man keine Staufläche oder Reservefläche hat. Ich bin aber auch kein Kellerfan, wenn es vermeidbar ist. Ich würde eher die Reserve im Dachgeschoss verplanen. Manchmal gibt der Bebauungsplan das aber auch nicht her.
Bei 30° DN (und ein Satteldach habe ich dann noch nicht ausgeschlossen gesehen) gibt der Plan einen voll nutzbaren Dachraum her, und ich würde mir vor allem die Giebel mitsamt der Fenstermöglichkeit nicht selber nehmen. Trägt der Walm womöglich sogar dazu bei, die Treppe nicht bis ganz oben durchziehen zu können ? - mit Krüppelwalmdach könnte man die Vorteile aus beiden Dachwelten haben, und nach Lüneburg paßt das auch regional sehr gut.

Übrigens, mir hier zu "folgen" bringt exakt 0 Punkte auf der Warteliste (und bei den Kollegen funktioniert das auch nicht anders). Nochmal sage ich es jetzt aber nicht mehr. Wenn ich bis Dienstag zum Anpfiff der Rosenheim-Cops nichts von Dir gehört habe, schließe ich den Kalender für die Woche.
 
B

Ben3001

Daß ein Steinhaus BEG/KFN/QNG ausschlösse, da irrst Du allerdings.
Bei bestimmten Anbietern aber zumindest Steinhaus mit Fertigkeller. Wir hatten 2023 kurz nach Grundstückskauf eine Planung mit Viebrockhaus gemacht. Da sagte man uns, dass wir mit Keller die Förderung vergessen könnten. Vielleicht war aber auch die Handelsvertreterin schlecht informiert. Das war jedenfalls ein Grund, warum wir uns dann erstmal mehr Richtung Holzhaus orientiert haben. Eine Verteterin von Kampa meinte damals sinngemäß, dass Holzhaus habe die nötigen Reserven um die schlechte Klimabilanz des Betonkellers zu kompensieren, aber auch nur knapp.

Melde Dich, eMails kann man auch samstags "einwerfen". Für die nächste Woche sind noch Vorgesprächs-Termine frei.
Danke, Post ist "eingeworfen"!
 
B

Ben3001

Aua. Das liest sich für mich verschärft nach "Laie lädt sich erst mit Trugschlüssen auf, bevor er zum Architekten geht und ihre Ergebnisse dort als Teil des Pflichtenheftes für den Entwurf präsentiert". Gäste aus der Familie, schlafen aber dennoch in einem anderen Stockwerk - da spukt in meinem Kopfkino der Quatsch mit dem Altersschlafzimmer herum. Grundstück flach genug für ein Votum contra Keller, Dachraum (in den man einen HAR ebenfalls legen kann) an sich groß genug um einen Keller voll obsolet zu machen; aber Dachraum "schlecht erreichbar" (bedeutet vermutlich: Bodenluke, weil Treppe - trotz "Erkers" ! - ungeschickt positioniert). Hausentwurf schon als sehr konkrete Vorstellung, aber nicht hier diskutiert, Verbesserungspotential durch die Community also einfließen zu lassen versäumt. Wie gut muß man geerbt haben, daß einem sein Geld so großzügig egal sein kann ?
Dass es Trugschlüsse sind, weiß man ja immer erst hinterher. Die Gäste schlafen schon oben bei uns. Der Raum unten ist reines Arbeitszimmer. Wenn ich im Alter die Treppe nicht mehr hochkomme, ziehe ich ins Pflegeheim oder betreute Wohnen. Der Keller beherbergt ja nicht nur den HAR, sondern ist auch Vorratsraum, Waschraum, Lagerfläche. Das in den Dachraum zu legen, kann ich mir nicht so gut vorstellen. Das Für und Wieder eines Kellers wird ja durchaus unterschiedlich bewertet. Ich bin in meiner Vorbildung wie gesagt ja v.a. durch Herrn Beuler/Fertighausexperten beeinflusst. In deren Videos/Podcasts besteht ein recht hoher Bias pro Keller mit für mich als Laien nachvollziehbaren Argumenten, wobei ich die Gegenargumente durchaus auch nachvollziehen kann. Das mit dem Erben dauert hoffentlich noch einige Jahrzehnte.

Bei 30° DN (und ein Satteldach habe ich dann noch nicht ausgeschlossen gesehen) gibt der Plan einen voll nutzbaren Dachraum her, und ich würde mir vor allem die Giebel mitsamt der Fenstermöglichkeit nicht selber nehmen. Trägt der Walm womöglich sogar dazu bei, die Treppe nicht bis ganz oben durchziehen zu können ? - mit Krüppelwalmdach könnte man die Vorteile aus beiden Dachwelten haben, und nach Lüneburg paßt das auch regional sehr gut.
Für die Frage fehlt mir das visuelle Verständnis! Unser Architekt war initial auch gegen einen Keller. Die Option Dachraum wurde nicht diskutiert. Die Möglichkeit Vorentwürfe hier zur Diskussion zu stellen, bestand leider nicht.

Übrigens, mir hier zu "folgen" bringt exakt 0 Punkte auf der Warteliste (und bei den Kollegen funktioniert das auch nicht anders). Nochmal sage ich es jetzt aber nicht mehr. Wenn ich bis Dienstag zum Anpfiff der Rosenheim-Cops nichts von Dir gehört habe, schließe ich den Kalender für die Woche.
Das war auch nicht das Ziel :) Mail ist schon raus.
 
Y

ypg

Wir sind im Landkreis Lüneburg
Dann grüße ich aus dem Nachbarlandkreis Harburg.
Holzhaus habe die nötigen Reserven um die schlechte Klimabilanz des Betonkellers zu kompensieren, aber auch nur knapp.
Das würde mich aber an Deiner Stelle zu denken geben.
Der Keller beherbergt ja nicht nur den HAR, sondern ist auch Vorratsraum, Waschraum, Lagerfläche.
Bedeutet aber auch im Umkehrschluss, dass man mit der Wäsche zwei Treppe laufen muss - bei 4 Köpfen sind das viele Stockwerke auf die Woche.
Dann gehört ja auf mindestens einer Ebene noch die Abstellkammer für den schnellen Griff in den Gefrierschrank oder den Besen.
Letztendlich plant man mindestens den halben Keller nur dafür, irgendetwas da rein zu lagern. Ein teures Hobby.
Unser Entwurf sieht nun gerade ein Walmdach vor. Die Dachneigung ist 30°. Ein bisschen Staufläche verbleibt da schon. Aber halt schlecht erreichbar.
Entwürfe könnte man ändern. Es sind ja nur Entwürfe. Ich sehe es eher so, dass Ihr den Wunsch nach den unpraktikablen Stadthausvillen habt, 2-geschossig ohne Dachschrägen. Dass man sich da selbst in den Schwanz beisst und das Haus gegen den Sinn plant, darüber denkt man nicht nach. Alternativen mit einem Satteldach gibt ja einiges mehr her, auch wenn man immer noch im Budget liegen würde. Geld kann man auch anders verbrennen, und bei den Außenanlagen fehlt es dann. Und dann merkt man auch, dass der Rasenmäher oder die Fahrräder auch nicht in den Keller passen.

Nun denn, ich will ja hier keinen überreden.
 
Zuletzt aktualisiert 19.02.2025
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