Schade, warum denn nicht mehr?
Reflektiere Dich selbst: bis Yvonne zickig wird, hat der TE in der Regel mehrmals angemahnte Grundlagen nicht geliefert oder gut versteckt.
Machen bzw. versuchen wir :)
Sicher liegt es auch an uns, aber allein das Beschäftigen mit Entwürfen lässt uns darüber nachdenken und entscheiden, was wir wollen
Ihr solltet von einem Architekten weder erwarten noch ihm auch nur durchgehen lassen, sich wie ein "Architekt" zu verhalten und sich als Fachmann dem (un)methodischen Vorgehen der Kundschaft anzupassen. Das dramatisch degenerierte räumliche Vorstellungsvermögen der aktuellen Bauherrengeneration ist ein echtes Problem. Die Leistungsphase 3 zur LP "3D" umzuinterpretieren (
und dafür die Leistungsphase 2 - DORT und nirgendwo anders gehört die Willensdiskussion hin ! -
ausfallen zu lassen), ist jedoch eine höchst untaugliche Lösung. Es ist evident, wie
sig-ni-fi-kant der kausale Zusammenhang zwischen Clean Code und Meantime between Failure ist. Das ist KEIN Spezifikum der Edevau / Eitieh, sondern gilt auch beim Hausbau: konfuse Planung erzeugt offenbar "kraftschlüssig" Ausführungsmängel auf der Baustelle. Man kann daher garnicht oft genug betonen, daß es sich
lohnt, die bewährten Methodikwege zu beschreiten. Wenn das ja nur der Befriedigung konservativer Pedanten wie meinereinem dienen würde, könnte man darüber schmunzeln und sich punky rebellisch verhalten. Nur leider verhagelt es in der Praxis unübersehbar die Berufsausübungsfreude der sachverständigen Baubegleiter. Die mögen nämlich viel lieber lobend gute Ausführungen protokollieren können, statt als beweissichernder Mäkelfritze gerufen zu werden. Ein Bauinschinör fühlt sich im Außendienst viel wohler als im Gerichtssaal. Und die Bauherren selbst, wenn sie mal ehrlich sind, bauen doch eigentlich auch wegen des Traumhauses, und nicht für den Sieg im Schadenersatzprozeß. Pfusch beginnt nicht mit der Maurerkelle, sondern mit der Zeichenmaus !