Vorgehen für Einfamilienhaus Neubau bei vorhandenem Grundstück

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Zuletzt aktualisiert 13.11.2024
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D

Dachshund90

oldschool methodisch vorzugehen. Das sollte der Architekt ja im Studium gelernt haben, andernfalls hätte man auch einen "Architekten" nehmen können
Machen bzw. versuchen wir :)
Sicher liegt es auch an uns, aber allein das Beschäftigen mit Entwürfen lässt uns darüber nachdenken und entscheiden, was wir wollen
 
11ant

11ant

Schade, warum denn nicht mehr?
Reflektiere Dich selbst: bis Yvonne zickig wird, hat der TE in der Regel mehrmals angemahnte Grundlagen nicht geliefert oder gut versteckt.
Machen bzw. versuchen wir :)
Sicher liegt es auch an uns, aber allein das Beschäftigen mit Entwürfen lässt uns darüber nachdenken und entscheiden, was wir wollen
Ihr solltet von einem Architekten weder erwarten noch ihm auch nur durchgehen lassen, sich wie ein "Architekt" zu verhalten und sich als Fachmann dem (un)methodischen Vorgehen der Kundschaft anzupassen. Das dramatisch degenerierte räumliche Vorstellungsvermögen der aktuellen Bauherrengeneration ist ein echtes Problem. Die Leistungsphase 3 zur LP "3D" umzuinterpretieren (und dafür die Leistungsphase 2 - DORT und nirgendwo anders gehört die Willensdiskussion hin ! - ausfallen zu lassen), ist jedoch eine höchst untaugliche Lösung. Es ist evident, wie sig-ni-fi-kant der kausale Zusammenhang zwischen Clean Code und Meantime between Failure ist. Das ist KEIN Spezifikum der Edevau / Eitieh, sondern gilt auch beim Hausbau: konfuse Planung erzeugt offenbar "kraftschlüssig" Ausführungsmängel auf der Baustelle. Man kann daher garnicht oft genug betonen, daß es sich lohnt, die bewährten Methodikwege zu beschreiten. Wenn das ja nur der Befriedigung konservativer Pedanten wie meinereinem dienen würde, könnte man darüber schmunzeln und sich punky rebellisch verhalten. Nur leider verhagelt es in der Praxis unübersehbar die Berufsausübungsfreude der sachverständigen Baubegleiter. Die mögen nämlich viel lieber lobend gute Ausführungen protokollieren können, statt als beweissichernder Mäkelfritze gerufen zu werden. Ein Bauinschinör fühlt sich im Außendienst viel wohler als im Gerichtssaal. Und die Bauherren selbst, wenn sie mal ehrlich sind, bauen doch eigentlich auch wegen des Traumhauses, und nicht für den Sieg im Schadenersatzprozeß. Pfusch beginnt nicht mit der Maurerkelle, sondern mit der Zeichenmaus !
 
K a t j a

K a t j a

Also das finde ich dann doch etwas übertrieben. Der Pfusch entsteht doch nicht wegen des Rechners, sondern wegen dem, der davor sitzt. Ein schlechter Architekt bleibt ein schlechter Architekt - ob mit oder ohne Maus.
 
11ant

11ant

Also das finde ich dann doch etwas übertrieben. Der Pfusch entsteht doch nicht wegen des Rechners, sondern wegen dem, der davor sitzt. Ein schlechter Architekt bleibt ein schlechter Architekt - ob mit oder ohne Maus.
Genau. Wer die Leistungsphase 2 ausläßt, ist ein schlechter Architekt (egal ob mit analogem oder digitalem Stift).
 
Y

ypg

Schade, warum denn nicht mehr? Du weißt doch noch gar nicht, was als "nächste Lösung" entsteht.
Ich helfe gern. Für mich ist ein Projekt ein Hobby neben meiner beruflichen Herausforderung. Deshalb ist auch die Zeit recht limitiert. In meinem Programm habe ich Platz für 20 Projekte. Drei sind quasi in der Bearbeitung, ua Dein Projekt.

Wenn Du hier etwas erfragst, fragst Du _uns um einen Lösungsansatz_.
Wenn Du nicht mitmachst, wie @11ant es schon sagte, dann nehme ich das ganze so, dass Du das Forum entweder hinhälst oder die Arbeit nicht ernst nimmst. Das macht mir auch nichts, gibt mir aber auch keinen Grund, weiter zu machen.
Konstruktiv wäre übrigens auch ein Dialog, also eine aussagekräftige Resonanz. Die ist quasi von Dir ausgeblieben.
Heute gibt es neue Projekte, dann gehen wir beide getrennte Wege. C‘est la vie :)
 
Zuletzt aktualisiert 13.11.2024
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